Das „Dokumentationszentrum Zukunft“ hat in Hamburg nach Resten des zukünftigen Nationaldenkmals „Walhalla 2“ gegraben. Die Ergebnisse präsentiert eine Ausstellung.
Das „13-Grad-Festival“ nimmt kommende Woche erstmals die alte Wollkämmerei in Blumenthal in Beschlag. Auf dem Programm stehen neben diversen Konzerten auch Workshops, Lesungen und das Training zivilen Ungehorsams
Enfant terrible der Grünen: Stephan von Dassel macht mit markanten Statements von sich reden. Ein Gespräch über Tabus, Kritik und Selbstkritik und eine rote Ampel.
Beim „Treffen Total“ machen 25 Künstler*innen ihre Arbeitsprozesse öffentlich und laden dazu ein, daran teilzuhaben – Ausflüge mit ungewohnten Blickwinkeln inklusive
Mit einem falschen Heringsversprechen lockt die Kunsthalle in die Ausstellung niederländischer Malerei des Goldenen Zeitalters aus der Sammlung Carl Schünemann
Alize Zandwijks Produktion „Amour“ entwirft am Theater Bremen mit Respekt und Komik ein Bild vom Leben in der Geriatrie. Idylle? Kitsch? Nein, hier wird auf den Boden gepinkelt
Das „eigenARTig“-Festival bietet hochkarätige inklusive Tanzkunst – und diskutiert im Rahmenprogramm die bisherigen Erfolge und zukünftige Herausforderungen
Die Ausstellung „The Polaroid Project“ im Museum für Kunst und Gewerbe widmet sich dem Mythos der Sofortbildkamera und zeigt jede Menge Künstlerfotos und Kameramodelle
Eine Geschichte der Erniedrigung seit dem 18. Jahrhundert hat die Historikerin Ute Frevert zu schreiben versucht. Jetzt stellt sie „Politik der Demütigung“ in Hamburg vor.
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
In GAK und Schwankhalle tritt der Künstler Than Hussein Clark an, die Grenzen zwischen Kunst und Schauspiel produktiv einzureißen. Stattdessen verläuft er sich in unzähligen Verweisen
Ein Buch über die Heimat, dieses so lange so argwöhnisch beäugte Ding? Damit liegt der Journalist Christian Schüle voll im Trend. Jetzt ist er damit in Hamburg zu Gast