Artikel mit ‘Feuerwehr’ auf Seite 3

bayer leverkusen

Die Lage ist ernst

Von KET

Ausgabe vom 3.5.2003, Seite 03, der report

„Die falsche Richtung“

Auszüge aus der Rede des demokratischen Gouverneurs des Staates Washington, Gary Locke, mit der er Bush antwortet

Von Gary Locke

Ausgabe vom 30.1.2003, Seite 03, brennpunkt 1

Eine Hymne auf die Solidarität

Hochwasser-Debatte im Bundestag: Helfen wollen alle. Schröder durch mehr Steuern, Stoiber durch mehr Zinsen. Und schon ist wieder Wahlkampf

Von HANNES KOCH

Ausgabe vom 30.8.2002, Seite 03, brennpunkt 1

Hilflos gegen die Flut

Wie die Menschen in Bayern und Österreich von den gewaltigen Wassermassen überrascht wurden

Von RALF LEONHARD / JÖRG SCHALLENBERG

Ausgabe vom 13.8.2002, Seite 03, brennpunkt

DAS ENTSETZEN VON ERFURT

Fünf Stunden Angst

Ausgabe vom 27.4.2002, Seite 03, brennpunkt 1

Feuer auf die Feuerwehr

Ramallah ist besetzt. Israelische Panzer schießen Häuser in Brand, Soldaten durchsuchen Wohnungen, rauben und plündern

Von PETER SCHÄFER

Ausgabe vom 2.4.2002, Seite 03, brennpunkt 1

Der entflammbare Kontinent

Im Südosten Australiens kommen die verheerenden Feuersbrünste nicht zur Ruhe. Eine Armee aus 10.000 Feuerwehrleuten ist bereits im Einsatz

Von BORIS B. BEHRSING

Ausgabe vom 4.1.2002, Seite 03, brennpunkt 1

„It’s down, it’s down!“

Kulturkorrespondent Thomas Girst über die Stunden der Katastrophe

Von THOMAS GIRST

Ausgabe vom 12.9.2001, Seite 03, brennpunkt 2

Frisches Wasser gibt es nicht

In der Gemeinde Koprzywnica gab es nie eine Kläranlage. Nun hat das Hochwasser die Jauche in 500 Häuser gespült. Die Brunnen sind verseucht

Von GABI LESSER

Ausgabe vom 31.7.2001, Seite 03, reportage 1

weichselhochwasser

Die Dämme brechen

Von LES

Ausgabe vom 31.7.2001, Seite 03, reportage 1

Abschied eines Fürsprechers der Feuerwehr

Mit der Bilanz seines Wirkens tat Eberhard Diepgen im Berliner Abgeordnetenhaus das, was er am besten kann: seine Zuhörer langweilen

Von ANDREAS SPANNBAUER

Ausgabe vom 15.6.2001, Seite 03, brennpunkt

Das wäre doch gelacht

Die Grünen nehmen das Wort Krise nicht einmal in den Mund. Sie reden – ganz wie Schröder – lieber von Chancen

Von JENS KÖNIG / SEVERIN WEILAND

Ausgabe vom 11.1.2001, Seite 03, brennpunkt 1

Das Matriarchat an der Elbe

In Laaslich haben die Frauen das Kommando über alle wichtigen Ämter. Nur sagen wollen sie das nicht. Aus Rücksicht auf die Männer. Die behaupten gern, im Stillen zu wirken

Von KATHARINA BORN

Ausgabe vom 10.1.2001, Seite 03, reportage

kleine geschichte

Ein Jahrtausend Laaslich

Ausgabe vom 10.1.2001, Seite 03, reportage

„Was heißt hier Neonazis?“

Sie trafen sich im Gasthof zur Linde, bevor sie die WG zertrümmerten. Die Wirtin fragt: „Wer sind denn das, Skinheads?“

Von HEIKE HAARHOFF

Ausgabe vom 4.11.2000, Seite 3, reportage

Die Briten kloppen sich um jeden Tropfen Sprit

Auch im Vereinigten Königreich ist das Benzin knapp geworden. An einer Tankstelle in Southampton gab es jetzt die erste Massenschlägerei

Von RALF SOTSCHECK

Ausgabe vom 12.9.2000, Seite 3, brennpunkt

Der Absturz eines Mythos

Mehrere tausend Menschen wurden Zeuge, als die schöne Legende vom sichersten Flugzeug der Welt vor den Toren von Paris am Boden zerschellte

Von DOROTHEA HAHN

Ausgabe vom 27.7.2000, Seite 3, brennpunkt 1

Eine langlebige russische Seifenblase

Der Wahlblock „Einheit“, eine Schöpfung der Jelzin-Regierung, konnte sich in nur drei Monaten zur zweiten Duma-Kraft mausern

Von Barbara Kerneck

Ausgabe vom 21.12.1999, Seite 3, Tagesthema

■ Die friedliche Revolution, die zur Auflösung der DDR führte, wäre ohne die Bürgerrechtler in den Dörfern und Kleinstädten nie erfolgreich gewesen. Erst Menschen wie Pastor Hennerjürgen Havenstein aus Daubitz, Elektromeister Georg Meusel aus Werdau oder Geologe Arnold Fuchs aus Goldberg haben die Geschichte gewendet. Mit den städtischen Bemühungen, den Sozialismus zu refomieren, konnte die Landbevölkerung wenig bis nichts anfangen: „Wir, die wir vom Lande kamen, wollten die deutsche Einheit.“ Aus der osteutschen Provinz Jens Rübsam

Alle Revolutionsgewalt geht vom Lande aus

Von Jens Rübsam

Ausgabe vom 9.11.1999, Seite 2, Reise

„Das Militär war völlig durcheinander“

Emre sitzt in den Trümmern von Izmit und kämpft mit den Fragen in ihrem Kopf. Warum konnte sie nicht bleiben, um einen verschütteten Freund zu befreien? Warum halfen ihr weder Feuerwehr noch Soldaten? ■ Aus Izmit Jürgen Gottschlich

Von Jürgen Gottschlich

Ausgabe vom 23.8.1999, Seite 3, Tagesthema