Berliner suchen Natur - Brandenburg lockt mit Landschaft und Leckereien. Die taz führt zu den besten Plätzen. Teil 2: Frau Angermann in Kremmen im Havelland.
Der rechte Spuk in Dresden ist für dieses Wochenende vorbei. Mehr als 1.000 Neonazis marschierten durch die Stadt. Für den 19. Februar ist eine weitere Großdemo angekündigt.
Der Präsident propagiert einen nationalen Islam und präsentiert sich als Modernisierer. Damit verprellt Ahmadinedschad die einflussreiche Geistlichkeit.
Weil er Spekulatius aus der Mülltonne einer Konditorei genommen hat, wird ein Robin-Wood-Aktivist vom Amtsgericht Lüneburg wegen Hausfriedensbruchs verurteilt.
Ein winziges Büro in einem Friedrichshainer Altbau. Eine einsame Energiesparlampe und ein Computerbildschirm spenden Licht, an der Wand hängt ein riesiger Stadtplan, übersät mit Zetteln. Hinter dem Bildschirm sitzt Patrick Vobis, Fahrradkurier und Mitinitiator des Kurierdienstes Fahrwerk. Während des Gesprächs melden sich immer wieder Kuriere über Funk. Vobis dirigiert sie durch die Stadt.
Frau G., ehemals Trinkhallenbetreiberin, geboren 1943 in Berlin, lebt heute als Kleinrentnerin im Ruhrpott und muss sich mit Putzen über die Runden bringen.
Warum der Hartz IV-Regelsatz nicht ausreicht und wie eine Familie in der westdeutschen Provinz versucht, ihren vier Kindern dennoch soziale Teilhabe zu ermöglichen.
Engagierte Lehrer stehen nicht selten vor dem Burn-Out. Erfahrungen eines sogenannten Teach-First-Fellows nach einem Jahr an einer Schule im sozialen Brennpunkt.
Am Samstagabend erklärt auch Charlotte Roche ihre Unterstützung für die Schotterer, die sich in den Camps vorbereiten. Bei Bebra schaffen es Aktivisten den Zug mehrere Stunden aufzuhalten.
GESCHÄFT Für ein Currygericht in fünf Läden gehen und später vertrocknen die Korianderreste im Schrank. Ein Berliner Laden will enttäuschte Kochbuchleser zu Meisterköchen machen. Mit exakt portionierten Zutaten, nach Rezepten geordnet. Schön simpel, das Kochen – als Produktionsroboter
Pedelecs heissen die Elektrofahrräder, die das Strampeln bei steilem Anstieg unterstützen. Bei langen Strecken eine umweltfreundliche Alternative zum Auto – aber nicht billig.
Nach über einem Jahr Chaos will die S-Bahn ihre Fahrgäste bei einem Tag der offenen Tür in einer Werkstatt endlich informieren. Doch die wollen es gar nicht so genau wissen.