Klaas Ruitenbeek hat sich als Direktor des Museums für Asiatische Kunst um den Umzug ins Humboldt Forum gekümmert. Im Herbst 2018 geht er in den Ruhestand.
In Hamburg gibt es eine große iranische Community. Deren Kultur ist in der Stadtaber kaum sichtbar. Das möchte das Festival „Wundern über Tanawo‘“ jetzt ändern
Die Wahrscheinlichkeit, als schwuler Mann grob beleidigt oder angegriffen zu werden, ist extrem hoch, sagt Maneo-Leiter Bastian Finke. Sogar in Berlin.
Vor einem Jahr wurde sie als Leiterin des Polnischen Instituts gefeuert. Nun arbeitet Wielga-Skolimowska bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Barbara Schaeffer-Hegel ist Feministin. Eine, die Frauen nicht als Opfer sieht, sondern sie in Führungsfunktionen sehen will. Darüber hat sie nun ein Buch geschrieben.
Als Kreuzberger Anarcho-Zeichner hat er sich einen Namen gemacht. Jetzt geht Gerhard Seyfried auf die 70 zu und malt immer noch Wahlplakate – für die Linke.
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Erinnerung Sie stehen rum, aber es wird nicht viel mit ihnen gemacht. Im ersten Teil der taz-Serie über Bremer Kriegs- und Denkmäler spricht Arie Hartog, Kunsthistoriker und Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses, über Ernst Gorsemanns Kriegerehrenmal auf der Altmannshöhe
Metal ist längst zu einer mehrheitsfähigen Musik geworden. Seit inzwischen fünf Jahren bringt das Festival „Elbriot“ die Größen des Genres nach Hamburg.
PTK verrät seinen bürgerlichen Namen nicht. Aber fast alles andere. Ein Gespräch übers Anecken, über politischen Rap und über Kreuzberger Hipster-Bars.