Sara Duterte hat erklärt, jemand würde Ferdinand Marcos Jr. umbringen, falls sie selbst getötet werden sollte. Die „toxische“ Beziehung zwischen den beiden Dynastie-Sprösslingen erreicht eine neue Qualität.
Das Fotografieren hat Kati Wendel gezeigt, dass sie mehr kann als arbeiten und Mutter sein. Dann bekam sie Krebs – und lernte, sich mit anderen Betroffenen zu verbünden
Samantha Harvey reist in ihrem Booker-Prize-prämierten Roman „Umlaufbahnen“ mit sechs Astronaut*innen auf die ISS. Um das All greifbar zu machen, findet sie eine ganz eigene Sprache
Eine Ausstellung im Küstenmuseum Wilhelmshaven erinnert an die örtliche Kneipen-, Disco- und Konzertkultur der 80er und 90er Jahre. Viel übrig ist davon heute nicht mehr
Vor 80 Jahren beging die SS eines ihrer schlimmsten Kriegsverbrechen in Italien. Weil deutsche Behörden nicht kooperierten, wurde niemand je zur Rechenschaft gezogen
Das Buch „Volle Pulle ins Verderben“ des Hamburger Produzenten Klaus Maeck beleuchtet die Punk-Frühzeit. Es zeugt von einem Leben für den Undergroundfilm.
Andrea Pichls „Wertewirtschaft“ im Hamburger Bahnhof erzählt vom Waren- und Geldtransfer zwischen Ost- und Westdeutschland während der deutschen Teilung. Die kritische Intervention ist auch ein Kommentar zu Beuys
Mit „From Zero“ belebt die Band Linkin Park sieben Jahre nach dem Suizid ihres Sängers den eigenen Sound wieder – mit Erfolg. Erleben wir eine popkulturelle Renaissance?
Der AfD-Erfolg bei jungen Menschen wurde oft mit TikTok erklärt. Doch ging die AfD auf Social Media wirklich strategisch vor? Eine Studie stellt das infrage.
Eher Reiseführer als Dokumentation:In „Almar –Der Ruf des Jakobsweges“ stellt der Hannoveraner Sascha Günther seine Pilgerreise nach Santiago de Compostela nach