Das 3. Globians Film Festival in Potsdam zeigt globalisierungskritische Dokumentarfilme, die mit wenig Geld produziert komplexe Gesellschaftsporträts zeichnen und viel Ambivalenz aushalten
Jetzt ist fast immer Weihnachten: Zumindest, was die Nachfrage nach den schönen, handgemachten Verpackungen angeht, die in der Kreuzberger Kartonagenfabrik Reich KG angefertigt werden. Für Dessous, für Angela Merkel, Künstler und Designer
Per Mantra zum anderen Ich: In der Akademie der Künste können junge Schauspieler für ein paar Tage von der „True Action“ bis zum „Fine Tuning“ mit Lehrern aus den USA und England arbeiten
Hervorragende Kondition: Die Companhia de Danca Deborah Colker aus Brasilien gastiert mit „Rota“ im Admiralspalast und serviert mit großer Geste viele bunte Bilder
Beschwörung der Geister: Antonio Paucar braucht nicht viel – ein paar Nüsse, ein paar Pollen – um der Fantasie weite Räume zu öffnen. Von seiner Heimat Peru erzählt seine erste Ausstellung
Matthew Buckingham geht davon aus, dass jede Geschichte über die Vergangenheit von der Gegenwart handelt. Mit „Everything has a Name“ widmet das Museum Hamburger Bahnhof dem amerikanischen Künstler nun eine Ausstellung
Klicken, warten, wedeln, warten: Fotos mit der Polaroidkamera zu machen, ist ein Ritual. Bevor ihm Digicams den Garaus machen, gibt es ein Revival, an dem auch der Verlag Schwarzerfreitag arbeitet
Das Private wird politisch, das Politische zur Erinnerung, und Biografien werden zu Material – Karolina Millers aus drei verschiedenen Bildquellen zusammengefügte Fotogeschichten aus Szczecin