Am Deutschen Staatstheater Temeswar inszeniert Bülent Özdil seine Bühnenadaption von Andrei Tarkowskis Spielfilm „Der Spiegel“ mit überzeugendem Ensemble
Unsere Kolumnistin hat auf ihre Waldorf-Vergangenheit lange mit Dankbarkeit geblickt – wie die, die Steiner zu seinem Todestag grüßen. Dann begann ihr Erwachen.
Im Archiv der Robert-Havemann-Gesellschaft finden sich Dokumente zur DDR-Opposition. Untergebracht ist es dort, wo einst ihr großer Gegner deren Überwachung organisierte
Nicht nur die Kehrtwende bei der Schuldenbremse, auch der Umgang der CDU mit Tassen und Briefen zeigt, was sie von politischer Partizipation hält: nichts.
War der Bauernkrieg 1525 mehr als ein Aufflackern ohne Tiefenwirkung für die deutsche Geschichte? Peter Seibert leuchtet aus, was nach dem Aufstand kam
Uraufführung in Göttingen: Die Spielfreude des Deutschen Theater-Ensembles rettet das Lehrstück „Die ersten hundert Tage“. Der Text ist arg konstruiert
In Berlin-Mitte erinnert der „Platz der Märzrevolution“ an die Aufstände von 1848. Doch 27 Jahre nach der Benennung fehlt noch immer ein entsprechendes Schild.