Nach einem Urteil verlassen die ersten Familien die illegale Siedlung Migron. Die Bewohner wollen keinen Widerstand leisten. Sie bekommen neue Wohnungen.
Der US-Präsident habe noch immer ein umwerfendes Lächeln, aber keine rhetorische Kraft mehr, sagt David Maraniss. Er hat eine Biografie über Obama geschrieben.
Fin: Nach 30 Jahren wird das Netz des französischen Bildschirmdienstes Minitel gekappt. Die Nutzer müssen sich auf etwas Neues einstellen: das Internet.
Der autoritäre Stil von Präsident Lee Myung Bak erinnert viele Südkoreaner in die Zeit der vor dreißig Jahren. Lees Partei wird die Wahl am Mittwoch wohl verlieren.
In Bosnien erinnern auch die damaligen Kriegsreporter an den Krieg. Die meisten haben danach Afghanistan und Irak erlebt und sich jüngst in Libyen wieder getroffen.
Früher machten die Tennisstars einen großen Bogen um Melbourne. Heute gehören die Australian Open zu den beliebtesten Turnieren. Dank des beweglichen Daches.
Sein erster Staatsbesuch führt den tunesischen Präsidenten Marzouki nach Tripolis. Beiden Seiten liegt sehr daran, die traditionell guten Beziehungen neu zu beleben.
Gegen heftigen Protest drückt die Regierung von Präsident Zuma ein restriktives Geheimhaltungsgesetz durch das Parlament, das investigativen Journalismus weitgehend verbietet.
Von Naivchen und Miesmachern: Der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney rechnet in seinen Memoiren mit der Bush-Administration ab. Und rechtfertigt das Waterboarding.