Der DFB lässt ein Fußballmuseum im Ruhrgebiet errichten. Dafür hat Dortmund nicht das nötige Kleingeld. Geht etwas schief, haftet die Stadt unbegrenzt.
Der Schwerpunkt ist das Baby, aber dabei bleibt es nicht: Frau Scholz betreut beim Jugendgesundheitsdienst Berlin seit 20 Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Für seine Doku „Innenansichten: Deutschland 1937“, die das Alltagsleben in Nazi-Deutschland zeigt, gab sich US-Filmer Julien Bryan naiv. So überlistete er die Zensur.
Peter Hubertus vom Bundesverband Alphabetisierung über die Probleme und Chancen von Analphabeten, sich in eine schriftbasierte Berufswelt zu integrieren.
Was ist an 15 Minuten Ruhm so schön, dass man sich dafür bereitwillig zum Horst macht? Politiker sollten manchmal lieber nichts sagen. Besonders im Sommer.
Ein echter Segen: „Channel Orange“, das Debütalbum des kalifornischen Sängers Frank Ocean, ist ein Liebesbekenntnis zum Dasein – mit all seinen Abgründen.
Das hiesige Bezahlfernsehen fristet ein Nischendasein. Katharina Behrends, Chefin von Universal Networks, will das ändern. Und die Spreu vom Weizen kennen.
Die Dominanz der iPhones und iPads von Apple schwindet, immer mehr mobile Geräte setzen auf das offene Betriebssystem Android. Ab sofort ist auch die taz dabei – mit einer App für alle Android-Smartphones und Tablets
RELEGATION Mit drastischen Aussagen macht Referee Wolfgang Stark darauf aufmerksam, dass es nicht allein die Fans waren, die sich in Düsseldorf danebenbenommen haben