Es ist eines der ersten großen Projekte der neuen Regierung, sagt Merkel: die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Doch sie warnt vor zu hohen Kosten.
Die EU reformiert nach langem Streit den Emissionahandel. Der CO2-Ausstoß wird für die Verursacher jetzt teurer, der Strompreis wird deshalb nicht steigen.
Ganze Industriezweige sollen künftig wieder die Ökostrom-Förderung zahlen, heißt es in einem Papier aus dem Umweltministerium. Das jedoch dementiert den Bericht.
Die Energiewende zahlen die Verbraucher. Vor allem für arme Haushalte ist das bitter. Jede Strompreiserhöhung ist schmerzlich für sie. Das muss sich ändern.
Mit einem „Konzept zur Reform des föderalen Finanzausgleichs“ will die Bremer Handelskammer Bundesregierung und die Länder auf die rechte Schiene setzen.
Ist es okay, Wärme und Strom für wenige Haushalte in einem kleinen lokalen Kraftwerk zu produzieren und so Netzgebühren zu sparen? In Hamburg ist man uneins.