Wider die einseitig eindeutigen Formulierungen: Zum 75. Geburtstag würdigt die Galerie der Gegenwart den Hamburger und Kopenhagener Künstler Arthur Köpcke. Oder Addi Køpcke?
Ein großer Schritt für die Körperkultur: Der weltweit erste chromo’’’soma Shop eröffnete am vergangenen Wochenende in Bremen. Mit den Produkten bieten die DNA-Designer Bürgern die Möglichkeit, über ihre Erbmasse frei zu verfügen und den Geheimdiensten ein Schnippchen zu schlagen
30.000 Euro in den Sand gesetzt: Seit Samstag gibt es im Bolero City Beach Club Strandfeeling am Teerhof. Bleibt nach medialer Endzeitstimmung nur die Frage: Duschen Hanseaten öffentlich?
Delegierte einer Zeit, als ein bisschen Wasserstoffperoxyd für extrablonde Haare genügte, um auf der Straße angepöbelt zu werden: „DAF“ sind wieder da und präsentieren am Mittwoch in der Großen Freiheit ihr Album „15 neue DAF Lieder“
Ingeborg Lockemanns ephemere Piktogramme: Galerie für Landschaftskunst setzt mit der Schau „Beste Insellagen“ ihre gemeinsam mit dem Kunstverein projektierte „Hamburgkartierung“ fort
Berlin spart an der Atelierförderung. Das Land senkt die Subventionen um 100.000 Euro, 30 Ateliers müssen schließen, in 60 Räumen in Mitte geht ebenfalls das Licht aus. Kunstszene ist empört, der Kultursenator nicht
Blohm, 59, und Voss, 48, haben die wilden Zeiten hinter sich, planen aber bei einem guten Tropfen nach wie vor sorgfältig ihr Abendprogramm. Für Donnerstag ist eine Lesung annonciert, eine, die die beiden anregt, irritiert, erregt und dazu bringt, mit Totschlagargumenten aufeinander loszugehen
Friedel Drautzburg kam vor fünf Jahren mit seiner „Ständigen Vertretung“ von Bonn nach Berlin. Der Promi-Wirt schätzt sein Normalopublikum, hält Berliner für gewöhnungsbedürftig, will niemals werden wie die und fühlt sich zur Ironie gezwungen