m Kaukasus-Krieg entscheidet sich mehr als die Zukunft Georgiens, sagt die georgische Politikerin Nino Burdschanadse. Es geht um eine neue Weltordnung.
Der Anfang April ausgeschiedene Verfassungsrichter glaubt nicht, dass der Staat die Meinungsfreiheit einschränkt. Besorgt ist er eher, dass Journalisten zur Selbstzensur aus ökonomischer Rücksicht greifen.
Ein US-Hauptfeldwebel und Saddams oberster Geheimdienstchef standen sich im Krieg vor fünf Jahren feindselig gegenüber. Jetzt arbeiten sie Hand in Hand.
Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin im Interview zu den internationalen Schul-Vergleichsstudien und ihren auf die Gesellschaft gerichteten Gerechtigkeitsbegriff.
Sowohl die britische als auch die Dänische Bevölkerung wünscht sich ein Referendum zum EU-Reformvertrag. Die Regierungschefs hingegen wollen eine Abstimmung vermeiden.
Als bekannt wurde, dass Holocaust-Opfer in Armut leben, bot Israel Betroffenen monatlich 15 Euro an. Gita Koifman hat ein Abkommen ausgehandelt, das Leuten wie Leiser Roll zugutekommt.
Michelangelo Antonioni wurde nicht müde, sein Publikum herauszufordern.
Mit "Blow Up" hatte er einen Schlüsselmoment des Kinos geschaffen. Er starb am Montag im Alter von 94 Jahren in Rom.
Vom privaten deutschen Sammlerstolz, der sich der öffentlichen Präsentation nicht verweigert. „Rockers Island“ heißt die Ausstellung im Museum Folkwang in Essen. Der Endokrinologe Thomas Olbricht zeigt dort seine ungeheure Kunstmarkt-Beute