Die Hamburger Ausstellung „Goya, Fragonard, Tiepolo – Die Freiheit der Malerei“ sucht diese Gemälde des 18. Jahrhunderts als Vorboten der Moderne zu inszenieren
Bei ihrer Gründung in den 1960er-Jahren waren Rudolf Steiners anthroposophische Ideen die Wurzel, heute sind sie nur noch ein Angebot unter sehr vielen: Ausdrücklich multiperspektivisch bildet die Ottersberger Hochschule für Kunst im Sozialen aus und will Menschen zu einer mutigen, kreativen Lebensgestaltung befähigen. Selbstbeobachtung und Disziplin sind dabei selbstverständlich
Die Böhmen in Rixdorf sind ein Beispiel für eine frühe Neuköllner Migrationsgeschichte und eine gelungene Integration. Das Museum im Böhmischen Dorf zeigt die Vergangenheit. Aber wie sieht es mit der Zukunft aus?
Per Mobilfunkrechnung zu bezahlende Parktickets, Smartphone-Spiele oder Videos erfordern ab 1. Februar eine zusätzliche Einwilligung zum Schutz der Kunden
Rauchmelder, heißt es, retten Leben. Belastbare Zahlen gibt es dafür allerdings nicht. Und der Branderkennung dienten ihre Sensoren ohnehin nur am Rande, sagen zumindest Datenschützer. Besonders Modelle mit Funkmodul lösen Skepsis aus. In Hamburg wehrt sich eine Mieter*innen-Initiative gegen die Funkrauchmelder
Wer Hebamme oder Entbindungshelfer werden möchte, muss ab diesem Jahr studieren. Mehrere Städte im Norden bieten bereits Bachelor-Studiengänge an, ab Oktober auch Hamburg. Durch die Akademisierung soll der Beruf attraktiver werden. Aber stimmt das?
Hostel, Kneipe und Café: In Lübecks früherem Rotlichtviertel in der Clemensstraße betreibt seit Mai vergangenen Jahres ein Kollektiv das „SchickSAAL*“. Bei der Einrichtung der Zimmer haben die Betreiber*innen Wert darauf gelegt, Andenken an die frühere Zeit zu erhalten. Auch ein Besuch zum vegetarischen Sonntagsbrunch lohnt sich