Dienstverstöße von Beamt*innen, ob nun im Dienst oder in der Freizeit, können vielfältige Disziplinarmaßnahmen zur Folge haben. Schlimmstenfalls droht sogar der Entzug der Bezüge, selbst wenn man schon in Rente ist. Das zeigen zwei prominente Beispiele aus der jüngsten Zeit
Spätestens, seit es das Internet gibt, ist das Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln riesig. Nicht alles, was man bestellen kann, sollte man aber auch, warnen Verbraucherschützer
Gut dreieinhalb Millionen Pflegebedürftige könnte es im Jahr 2030 in Deutschland geben. Was nicht von selbst mitwächst: die Zahl der Pflegenden (und auch dafür Bezahlten). In Hannover ließ sich auf einer Messe bestaunen, wer es richten soll
Als die deutsche Hochschullandschaft sich auf die einheitlichen Abschlüsse des Bologna-Prozesses umstellte, versprach man den Studierenden einen schnelleren Einstieg in den Beruf. 20 Jahre später zeigt sich: Davon sind sie weit entfernt
Vor 75 Jahren wurden fast 300 Sinti und Roma aus Norddeutschland im Bremer Schlachthof eingesperrt und anschließend nach Auschwitz deportiert. Unzählige Quellen, die die Verstrickung der Behörden dokumentieren, liegen noch immer unausgewertet in den Archiven der Stadt
Wie viele Menschen gegen ihren Willen verheiratet werden, weiß niemand. Doch beim Niedersächsischen Krisentelefon gegen Zwangsheirat ist die Zahl der Beratungsfälle seit Jahren gleichbleibend hoch. Im Gespräch mit der taz berichten zwei langjährige Mitarbeiterinnen von der schwierigen Beratungsarbeit
Im Juni segeln auf der Alster nur Sportlerinnen beim erstmals ausgetragenen Helga-Cup. Der Ansturm auf die Startplätze bei der Premiere ist groß. Es ist das bisher größte Segel-Event dieser Art weltweit und findet europaweit Nachahmer
Die Vorbereitungen zum Konzert der Rolling Stones im Olympiastadion laufen, das Bundesverwaltungsgericht hat in Sachen Diesel-Fahrverbote ein Urteil gefällt, Polizeipräsident Kandt muss gehen, und für die Werkstatt der Kulturen werden Ideen gesucht
Früher waren Bunker Zufluchtsorte in den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs und wurden von Zwangsarbeitern gebaut. Heute wohnen in den Bauten immer mehr Menschen, die sich diese hochpreisigen Immobilien leisten können