Das Filmfestival von Cannes geht heute mit der Preisverleihung zu Ende – Resümee und Prophezeiung ■ von Thierry Chervel
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■ Die westlichen Majors können einpacken: Das Ereignis in Cannes waren die Filme aus den chinesischen Republiken
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Herbert Achternbuschs „Ich bin da, ich bin da“ ■ Von Brigitte Werneburg
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■ Fast ein Schelmenroman: Luigi Malerbas „Die fliegenden Steine“
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■ Tom Kalins „Swoon“ im Forum
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Neue Gedichtbände von Bert Papenfuß-Gorek und Thomas Kling ■ Von Annette Brockhoff
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Zum Filmstart von „Jungle Fever“: Kurze Geschichte des afroamerikanischen Kinos ■ Von Harald Keller
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Bei den „Berlin Independent Days“ trafen sich in der letzten Woche die unabhängigen „Labels“: Firmen, die diesseits der Konzerne versuchen, zeitgenössische Musik an die Hörer zu bringen. Aber wo die Independents sich begegnen, dominieren noch immer die heiseren Stimmen und die blechernen Gitarren. Einige wichtige Labels, die vom Jazz kommen oder ihn im „Experiment“ streifen, waren auf der Messe nicht vertreten: die Berliner FMP, die Münchner JMT, das Würzburger recommended/no man's land und das intakt-Lael aus Zürich. ■ Von Ulrich Stock
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„Der Weg von der Sprache ins Gefängnis hat in China Tradition“, sagt der regimekritische Lyriker Yang Lian. Er hatte das Glück, am 4.Juni 1989 nicht auf dem Platz des Himmlischen Friedens, sondern im Ausland gewesen zu sein. Doch dieses Glück ist bitter: Mit dem erzwungenen Blick von außen konstatiert der Exilierte die sich „stetig weiterfressende Fäulnis“ der chinesischen Kultur. ■ VONYANGLIAN
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Japans Frauen gegen die Nahost-Politik ihrer Regierung/ Premierminister Kaifu kuscht vor US-Druck, Oppositionsführerin Doi sorgt für Unruhe im Parlament/ Immer wieder stolpert Japans Regierung über die Frauenbewegung ■ Aus Tokio Ch.Yamamoto und G.Blume
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