Im Bremer City 46 läuft die Filmreihe „Jazz ‘n‘ the Movies“. Sie soll das Publikum auf die Mitte April beginnende Messe „Jazzahead“ einstimmen. Gezeigt werden in diesem Jahr nur Filme über die „besseren“ alten Tage des Jazz der 1950er- und frühen 60er-Jahre
Der Kunstverein in Oldenburg zeigt Werke des vielseitigen und beeindruckenden Maler, Grafiker und Bildhauer Thomas Schütte, der hier geboren wurde – heute aber vor allem anderswo gefeiert wird
Der SV Babelsberg 03 wehrt sich gegen ein bizarres Urteil des Sportgerichts und spricht laut über Nazis im Stadion. Jetzt rührt sich etwas im deutschen Fußball
Hannover führt eine Theater-Flatrate für Studierende gegen einen kleinen Aufschlag beim Semesterbeitrag ein. Das Modell hat sich bereits in anderen Städten bewährt.
Ich dachte, Deutschland wäre das Land, wo Mensch seine Meinung frei äußern könnte. Mensch kann das tun. Aber nur, wenn es zu den Interessen der Bundesrepublik passt.
Längst nicht alle norddeutschen Bundesländer haben ein eigenes Filmarchiv. Bremen schon. Dort wird das regionale Bewegtbilderbe in einem Einmannbetrieb durch Historiker Daniel Tilgner bewahrt
Mit „3 Tage in Quiberon“ ist unter den vielen norddeutschen Beiträgen, die auf der Berlinale vorgestellt werden, endlich auch mal wieder einer für den Hauptwettbewerb dabei. Das Drama setzt Michael Jürgs Interview mit der unsterblichen Romy Schneider ein Denkmal
Der Bremer Sebastian Kautz ist Schauspieler. Doch seit sechs Jahren hat er sich dem Figurentheater verschrieben. Jetzt darf er in der Elbphilharmonie auftreten.
Die Wanderausstellung „Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen“ soll einen Perspektivwechsel zum Thema Wohnqualität eröffnen. Aber so ganz schafft sie das nicht