Das Findelkind Duc sollte in Deutschland die Behandlung bekommen, die ihm in Vietnam verwehrt wurde. Eine Familie nahm Duc auf - doch das Jugendamt versuchte alles, das Kind abzuschieben.
Die Gutachter im Prozess um den Tod der fünfjährigen Lea-Sophie bescheinigen den Eltern Schuldfähigkeit. Die umfangreiche Berichterstattung könnte sich strafmildernd auswirken
Alle Zeugen sind gehört, neue Erkenntnisse könnte in dem Prozess um den totgeprügelten Kevin nur noch der Angeklagte liefern. Doch auch wenn er reden würde: Die Öffentlichkeit hält ihn für schuldig
Mecklenburg-Vorpommern will ab kommenden August das Kita-Essen für Kinder von Bedürftigen bezahlen. Jedes dritte Kind lebt in dem Bundesland von Hartz IV. Rund 60 Prozent der Eltern sind allein erziehend
Auch am zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen die Eltern der verhungerten Lea-Sophie herrscht Ratlosigkeit. Die Mutter widerspricht der Darstellung ihres Lebensgefährten, der Notarzt sei gegen ihren Willen geholt worden
Nachdem sie gegen einen Hamburger Priester Strafanzeige wegen Missbrauchs erstattet haben, schweigen die Initiatoren der Anzeige. Staatsanwaltschaft verweist auf den Persönlichkeitsschutz
Das niedersächsische Soltau will mit Betreuungsangeboten bis in den Abend Familien an sich binden. Das funktioniert allerdings nur über günstige und vergleichsweise gering qualifizierte Tagesmütter
Zum 1. April führt Schleswig-Holstein verbindliche Kinderarzt-Termine für Kleinkinder ein. Lange scheute Hamburgs CDU das Thema, jetzt verhandelt sie darüber mit den Grünen
Das Quartiersmanagement in der Gropiusstadt konzentriert sich stark auf Schulen, Kitas und Jugendeinrichtungen, berichtet Projektleiter Martin Vöcks. Er will die Bildungslandschaft zu einem wichtigen Standortfaktor entwickeln.
Migranten kümmerten sich nicht genug um ihre Kinder - bei der Debatte über Jugendkriminalität fehlt diese Behauptung fast nie. Dabei suchen viele Eltern längst Unterstützung - oft jedoch erfolglos.
Das Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf stellte an die 90 Fälle von Kindesmisshandlung im Jahr 2007 in Hamburg fest. Nun streiten die Parteien über Pflichttermine beim Kinderarzt
Die Union bleibt hart: Sie will 12- und 13-jährige "Mörder und Vergewaltiger" in Geschlossene Heime stecken. Dass es solche Intensivtäter in Berlin gar nicht gibt, stört sie nicht.
Kinder sollen lachen, spielen, toben – stattdessen leiden immer mehr unter Depressionen. Diese äußern sich unterschiedlich. Manche Jungen und Mädchen kapseln sich ab, andere schlagen um sich