Für die Resozialisierung sind Medien in der Haftzeit wichtig. Doch von einem freien Internet-Zugang sind deutsche Gefängnisse weit entfernt. Ein Interview mit dem Gefängnispädagogen Peter Stahl.
Durch einen Interneteintrag erfährt unser Autor, dass in seinem heutigen Wohnhaus einst ein Berliner Jude lebte, der von den Nazis ermordet wurde. Und von Nachbarn denunziert. Die Geschichte einer Recherche, die nahegeht
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Ruth Anschel war die Tochter meines im KZ ermordeten Vormieters. Schon als Kind erfuhr sie Gewalt, später lebte sie in einem Viertel mit antisemitischer Geschichte.
In „Erbkarteien“ wurden Menschen vermerkt, die als „erbkrank“ und minderwertig galten. In Frankfurt unterstützt man die historische Aufarbeitung der Daten.
Schloss Bensberg ist ein feines Hotel und Ausflugsziel. Fast niemand weiß aber, dass es mal eine Nazi-Eliteschule und Außenlager des KZ Buchenwald war.
Der „Digital Learning Campus“ ist ein Netz aus Präsenz- und Online-Seminaren, das Schleswig-Holstein gerade aufbaut. Als Anker in der Offline-Welt gibt es in den Städten „Lernorte“ – zum Beispiel in einem einstigen Lübecker Kaufhaus