Diese Texte sind in einem Journalismus-Seminar von taz-Redakteurin Eiken Bruhn an der Uni Bremen entstanden. In diesem Jahr fand das Seminar online statt, und im Wintersemester war der Frust so spürbar, dass eine Schreibübung spontan umgenutzt wurde, um ihn los zu werden. Das Thema: „So erlebe ich mein Online-Studium“
Die taz Redakteur*innen sind sich an dieser Stelle einig: Rechte Bücher dürfen in den Regalen der Bibliotheken nicht fehlen, sollen ausgeliehen werden und gehören nicht verboten. So einhellig die Haltung, so unterschiedlich die Argumente
Der Hamburger Konkret-Literatur-Verlag ist mit Büchern über die Geschichte der RAF und über Opfer der NS-Zeit bekannt geworden. Inzwischen sei es schwierig, mit linken Sachbüchern viele Leser zu erreichen, sagt Verlegerin Dorothee Gremliza. Ein Blick zurück auf 40 Jahre Verlagsgeschichte
Keine Noten, keine Tests und keine Fächer, dafür Selbstverwaltung als „Lernanlass“: Vor zehn Jahren hat die Sängerin Nena Kerner die Neue Schule Hamburg gegründet.
Noch heute haben linke Listen im Studierendenparlament der Hamburger Universität die Mehrheit. Doch es gibt nur einen kommissarischen Asta, weil die Gruppen zerstritten sind – in Orthodoxe auf der einen und Undogmatische auf der anderen Seite. Ob sich das nach den nächsten Wahlen ändert?
Hamburg will zugewanderte Kinder in internationalen Vorbereitungsklassen für die Schule fit machen. Doch besonders für ältere Kinder wird Integration wird so eher verhindert. Wie es anders geht, macht Bremen vor.