Nach der Plackerei des Studiums steht den AbsolventInnen eine würdevolle Abschlussfeier zu. Das finden immer mehr Fachbereiche, aber noch längst nicht alle. In der 50ern gab‘s nur einen Händedruck
■ Halbzeit des Kunstprojekts „Fremd in Tenever“: Inzwischen fühlen sich die Studis fast daheim. Das Café „Gabrieli“ wird jetzt eröffnet. Bleiben soll davon die Erinnerung, bleiben wird ein Künstlerzahn im Mauerwerk
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 1): Im „Elfenbein“ in Mitte gibt es Schubladen, so weit das Auge reicht. Die Firma verkauft ihren Kunden die Ordnung, mit der sie ihr Leben schnell wieder in den Griff kriegen können. Schon seit mehr als 130 Jahren
■ Bea Schlingelhoff erzählt in der Galerie für Gegenwartskunst eine Geschichte aus längst vergangenen Zeiten: 54 KünstlerInnen verleihen Kunst, um sie nicht zu verkaufen
■ Im letzten Jahr hieß es: Die neue Zentralbibliothek kommt nicht, kommt doch ... In diesem Jahr lautet die Wahrheit dagegen: Die neue Zentralbibliothek kommt nicht, kommt doch ...