KUNST re.act.feminism ist ein aktuelles Forschungsprojekt, das feministische Performancekünste archiviert – und den menschlichen Körper auch politisch versteht
Das taz.lab 2013 geht neue Wege: Dabei ist „gehen“ das richtige Stichwort. Nicht nur Geist und Gemüter sollen in Wallung gebracht werden. Das neue Panel-Format: Stadtspaziergänge, die neue Perspektiven zeigen. Fünf Walk-&-talk-Exkursionen bieten wir Ihnen am 20. April an – Start und Ziel: das Haus der Kulturen der Welt
Ein Konzept wie der Norden Malis befriedet werden kann, steht aus. Die dramatischen Ereignisse um Timbuktu unterstreichen die Gefahr, dem Militär blind zu vertrauen.
Das Beispiel Russland zeigt, dass es nicht ausreicht, die regierende Partei zu verbieten: Was arabische Revolutionäre aus dem Backlash in Osteuropa lernen können.
Ein gegelter Mann hat nicht nur sein Haar, sondern auch sich selbst unter Kontrolle. Ob zu Guttenberg den Verfall des Bürgertums kurzfristig aufhalten kann?
Nicht nur das Langzeitgedächtnis der Domstadt wurde mit dem Einsturz des Stadtarchivs verschüttet, auch das Kurzzeitgedächtnis ihrer Bürger scheint deutlich gelitten zu haben.
Politische Sprache ist Politik: Der Sozialstaat schade der Wirtschaft, behaupten seine Gegner unermüdlich. Doch diese Gesellschaft denkt solidarischer, als uns gerne weisgemacht wird.