Das Kölner Allerweltskino zeigt ab heute Filme aus Israel und Palästina. Sie stellen nicht die Konfrontation, sondern die kulturelle Zusammenarbeit in den Vordergrund
Ein als Dialog auf „neutralem Boden“ geplante Nahost-Veranstaltung im Kölner Allerweltshaus gerät wegen des Fehlens des Israelis zu einem Infoabend über die Lage der Palästinenser. Das Publikum reagiert kritisch zurückhaltend