Mahagonny von Brecht und Weill ist wie ein Netz, das für die eßbaren Vögel gestellt wird: In Benedikt von Peters Inszenierung verfängt sich, wer nicht schon tot ist.
Hertha spielt heute gegen Paderborn, Union am Montag in Kaiserslautern. Die Frage dieser Spielzeit: Erlebt Berlin einen Machtwechsel auf dem Rasen?Ost und im West im taz-Check
Senioren haben einen Berliner Freizeittreff besetzt. Das sollte Vorbild sein, finden die ehemaligen Politikerinnen Barbara John und Heidi Knake-Werner: „Alte lassen sich nicht alles gefallen“.
Barrierefrei - das ist schnell gesagt. Eine der schwierigsten Hürden ist für viele die Schriftsprache. Das Bremer Büro für Leichte Sprache übersetzt sie ins Verständliche.
Bei der Mitgliederversammlung von Hertha BSC blieb die Fanrevolte aus. Präsident Gegenbauer und Manager Preetz dürfen nun in der Zweiten Bundesliga weiterwursteln.
Zdenek Zeman, der früh Dopingpraktiken im Fußball anprangerte, führt Pescara Calcio in die Serie A. Die unscheinbare Mannschaft zeigte dabei rauschhaften Angriffsfußball.
Der Franz B. ist beliebt bei fast allen (Damen) im Land. Aber auch die Bewohner des Planeten Koho sind von dem Erbgut der Münchener Legende fasziniert.
CHAMPIONS LEAGUE Trotz drückender Überlegenheit scheitert Bayern München im „Finale dahoam“ an sich selbst und an der Chuzpe des radikal defensiv spielenden Chelsea FC. Das bayerische Selbstbewusstsein ist erschüttert
Erneut wird der italienische Fußball von einem Manipulationsskandal erschüttert. 22 Klubs müssen mit Punktabzügen rechnen, während die Fans vor Wut kochen.
Sechs Jahre nach dem Calciopoli-Skandal ist Juventus Turin wieder italienischer Meister. Die Demütigung über die Aberkennung zweier Titel ist noch präsent.
Der FC Chelsea London hat das Halbfinalduell gegen den FC Barcelona insgesamt mit 3:2 gewonnen, aber der Fußball hat verloren. Stimmt das denn überhaupt?