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Einblick(655)

Ariane Beyn & Bettina Klein, Spartenleiterinnen Bildende Kunst beim Berliner Künstlerprogramm des DAAD

12.1.2017

taz.plan,  S. 39

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Wunschraum vs. Raumangst

Wiedereröffnung: Die daadgalerie zieht in die Oranienstraße. Die taz sprach mit den Verantwortlichen für Bildende Kunst, Ariane Beyn & Bettina Klein.
Interview von Noemi Molitor

11.1.2017

Der Schriftsteller Otto Jägersberg auf einem Schwarzweißfoto

Buch „Die Frau des Croupiers“

Wo bleibt Otto Jägersberg?

In den Sechzigern war er fast berühmt, dann war die öffentliche Aufmerksamkeit weg. Doch er schrieb weiter. Eine Empfehlung, diesen Autor zu lesen.
Von Frank Schäfer

11.1.2017

In einem Theatersaal sitzen viele Menschen

Theaterfestival in Estland

Der unsichtbare Schmerz

Estlands Theater sind beliebt – aber aus Pflicht. Wie bilden sie Brüche der Gesellschaft EU-Anbindung und historischer Verantwortung ab?
Von Benno Schirrmeister

9.1.2017

Eine Frau mit zusamengebundenen Haaren und rot geschminkten Lippen steht vor einem Plakat, auf dem das Gesicht eines Mannes in Übergröße zu sehen ist

Auftritt bei Donald Trumps Inauguration

Seltsame Früchte zur Amtseinführung

Rebecca Ferguson würde für Donald Trump singen. Aber nur, wenn sie eine Hymne der Bürgerrechtsbewegung spielen darf.
Von Philipp Weichenrieder

5.1.2017

Eine Menschenmenge auf einer Demo, mitten drin ein Schild

Über Zwangsräumungen in Berlin

Wenn die Ertragserwartungen locken

Beinahe jeden Berliner Altmieter kann eine Kündigung treffen. Der Stadtsoziologe Andrej Holm spricht über den „Häuserkampf von oben“.
Von Gabriele Goettle

2.1.2017

Zwei größere Affen mit Nachwuchs

Studie über Geschichte der Sexualität

Gruppensex stärkt den Gemeinsinn

Monogamie? Ist nicht normal. Zwei Psychologen untersuchen die prähistorischen Wurzeln der Sexualität und entdecken Überraschendes.
Von Annika Glunz

23.12.2016

Was einen beschenkt und bedroht

LyrikNennen wir es Naturlyrik: In ihrem Band „halb taube halb pfau“ fordert Maren Kames Leserinnen und Leser dissidentisch zur Mitarbeit auf
Von Hanna Engelmeier

19.12.2016

Gesellschaft + Kultur,  S. 15

Herkunft „Fabel vom Weltmuseum“ zeigt den schwierigen Umgang europäischer Museen mit außereuropäischer Kunst

Die Kuratoren-Ohnmacht

Von Nina Apin

10.12.2016

Politisches Buch,  S. 15

Jahresendabrechnung von Tania MartiniRoman des Jahres

3.12.2016

Jahresendabrechnung,  S. 15
ein Plattenbau auf dessen Seite ein großes Plakat auf dem steht „Schön hier zu wohnen“

Gentrifizierung in Berlin

Kein Recht auf Wohnen

Stadtteilaktivist Thilo Broschell spricht über die Umwandlung Berlins in Immobilieneigentum. Und er plädiert für für ein Recht auf Wohnen.
Von Gabriele Goettle

29.11.2016

Berlinmusik

Moos und Schatten

Von Tim Caspar Boehme

24.11.2016

taz.plan,  S. 39

Einblick(647)

Marie Graftieaux, Nora Mayr, Gilles Neiens und Lauren Reid, Kuratorisches Kollektiv

10.11.2016

taz.plan,  S. 39
Jack DeJohnette am Schlagzeug

Drummer und Pianist Jack DeJohnette

„Du spielst schließlich für Menschen!“

Jack DeJohnette spielte mit Alice Coltrane und Miles Davis. Er findet, viele junge Jazzmusiker wüssten nicht, wie man Verbindung zum Publikum aufnimmt.
Interview von Franziska Buhre

4.11.2016

Einblick(645)

Chan Sook Choi, Künstlerin

27.10.2016

taz.plan,  S. 39

Galerieempfehlung für Berlin

Erinnern und Vergessen

Tipp der Woche: Chan Sook Choi erforscht Migrationsgeschichten japanischer und koreanischer Frauen. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Beate Scheder

26.10.2016

Berlinmusik

Pop und Asphalt

Von Tim Caspar Boehme

13.10.2016

taz.plan,  S. 39
Wolfgang Gedeon, Abgeordneter der AfD im Landtag von Baden-Württemberg, kommt aus einem Arbeitszimmer

Antisemitismus in der AfD

Zugeraunter Wahn

Der Fall des Abgeordneten Wolfgang Gedeon zeigt, wie die AfD mit Antisemitismus umgeht. Man wägt ab, was im Rahmen des Sagbaren ist.
Von Samuel Salzborn

10.10.2016

Ein schwarz-weiß-Bild zeigt zwei junge Männer nebeneinander, der eine hat sein Gesicht zu dem anderen gedreht

Buch über die Geschichte des Punk

Verbreitet via Tröpfcheninfektion

Der Punk ist schon 50 und nicht erst 40 Jahre alt. Der Reader „Damaged Goods“ feiert die Helden der Musik sehr subjektiv, sehr schön.
Von Jens Uthoff

22.9.2016

Barbara Wien

Nina Canell: Materialität des Informationsstroms

Von Beate Scheder

22.9.2016

taz.plan,  S. 39