Knödel und Sex im Frühnebel: In seinem Film „Abschied. Brechts letzter Sommer“ schildert Jan Schütte einen Tag aus dem Leben des alten Bertolt Brecht und erforscht die Gefühlswallungen von ihm und seinen Musen. Die Kunst und die Politik kommen dabei, versteht sich, nur am Rande vor
A lo Cubano: Die Rapper der Orishas über den Unterschied zwischen kubanischem Rap und seinem US-Vorbild, versteckte Codes gegen die Zensur – und warum sich Bankraub auf Kuba nicht lohnt
Größenwahnsinn und Wertkonservatismus: De La Soul melden sich mit „Art Official Intelligence“.Mit dem ersten Teil einer angekündigten Trilogie beweisen sie sich einmal mehr als Konzeptband
„Schlagt ihn nicht ans Kreuz“: Das Misstrauen gegenüber den Medien ist bei Jamaikas Dancehall-Star Buju Banton notorisch. Auf seiner neuen Platte „Unchained Spirit“ überrascht der strenge Rasta neuerdings mit weichgespültem Bekenntnispop
Bürger, lass das Gaffen sein, komm herunter, reih dich ein! Aus aktuellem Anlass empfehlen wir sechs oder sieben Dinge, die beim Berliner Techno-Umzug unverzichtbar sind: Der taz-shop
Animateure als Security, Grasnager in Kochtöpfen und Wet-T-Shirt-Contests auf der Expo 2000. Nur die Berliner Volksbühne schaffte mit „Nachtgrauen und Aufklärung“ nicht den optimalen Fun-Faktor