Vier Künstlerinnen sind für den Preis der Nationalgalerie nominiert und stellen im Hamburger Bahnhof aus. Die Begegnung mit den Werken von Jumana Manna, Sol Calero, Iman Issa und Agnieszja Polskavon ist bereichernd
Lichtkunst KünstlerInnen entdecken, Räume ausloten, das hat Kurator Rüdiger Lange schon vor 20 Jahren umgetrieben. Nun beleuchtet er Räume der Vergangenheit
SERIE KUNSTRÄUME (2) Schauspieler., Autoren, Musiker: Im Rechenzentrum Potsdam sind Kreative jeder Couleur unterwegs. Doch im Zuge des Wiederaufbaus der Garnisonkirche droht die Schließung
Anderssein Das Schwule Museum* sucht in seiner Ausstellung „Odarodle“ nach einer postkolonial inspirierten Kritik am klassischen Verständnis der schwulen Dinge der (weißen) Welt
Skulptur Jenny Wiegmann-Mucchi war Bildhauerin, Partisanin und Kommunistin. Eine Retrospektive in der Zitadelle Spandau erzählt von politischen Kämpfen und dem Humanismus ihrer Kunst
FOTOBAND „Berlin-Wedding – Das Fotobuch“ porträtiert eindrücklich die Menschen, Plätze, Straßen des einstigen Arbeiterbezirks. Ein Vorabdruck ausgewählter Werke, die auch in einer Schau zu sehen sind
Märchen Zürich, New Yorck, Bulgarien, Berlin: Der Mann, der sich Ulpi nennt und seine Geschichten in Bars verkauft, kam viel herum. Seine Lebenskunst ist nun in der Schau „Ulpi der Bohemien“ zu sehen
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Mit dem Projekt „Mitte in der Pampa“ setzt die NGBK die Reihe Kunst im Untergrund fort. Die Themen: Kolonialgeschichte, Stigmata und städtische Teilhabe.