Die 30. Ausgabe von „Tanz im August“ wirft einen weiten Blick über die internationale Tanzszene und bringt dabei auch so überzeugende Berliner Choreografinnen wie Isabelle Schad ins Spiel. Nur: unter welchen Konditionen?
Diese besondere Mischung aus Pathos, Melancholie und Selbstironie: Helmut Dietls Nachlass, 250 Kisten, ging an das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Was für ein Schatz hier zu heben ist, lässt eine Ausstellung ahnen
Wo Kunst und Geschichte sich verbünden: In diesem Jahr stellen die Künstlerinnen von Endmoräne in einem ehemaligen Kinderwochenheim in Eisenhüttenstadt aus
Blick in die Umbruchzeit zwischen den Kriegen mit dem anarchistisch gestimmten Kunsthistoriker Carl Einstein: Die Schau „Neolithische Kindheit. Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930“ im Haus der Kulturen der Welt