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Wohin in Bremen?
Was tun in Hamburg?
Inszenierte Erinnerung
Lehre ausder Leere
Die Exilantin Die türkische Genderforscherin Nil Mutluer verlor in der Türkei ihren Job, weil sie eine Terroristin sein soll. An der Humboldt-Universität kann sie nun dank eines Stipendiums zwei Jahre lang forschen. Ein Gespräch über gutes Timing, die Lage von Intellektuellen in der Türkei und die Bedürfnisse Dreijähriger in der Großstadt
„Es gibt nur zwei Wege: sich selbst zensieren oder das Land verlassen“
Kritik der Woche: Jan-Paul Koopmann über die Ausstellung „Ausbruch in die Kunst. Julius Klingebiel: Zelle Nr. 117“
Kunst statt Kick
Schön krause Kunst
Und wir suchen das Paradies
Ein willkommener Gast
WOHIN IN BREMEN?
Die Kraft des Assoziativen
Viel Kunst-Aufwand
Sommerfeste ohne Sonne
Lyrik an den Wänden
Die Ägyptologin Tote Sprachen haben Verena Lepper schon in der Schulzeit fasziniert. Heute erforscht sie im Neuen Museum alte Schriften. Das Alte Ägypten umfasse viel mehr als nur Mumien und Pyramiden, sagt sie. Ihr aktuelles Projekt führt auf die Insel Elephantine. Ein Gespräch über Geschichte und Entmystifizierung
„Über Texte sprechen die Ägypter zu uns – durch Poesie oder Verträge“
Offene Ateliers
Blickhinter dieFassade
Neue Ausstellung in der GAK Bremen
Die Wände raus
19.6.2016
Galerien
Der ganze Garten der Künste
Die MuseumshistorikerinEs liegt in der Natur der Dinge, dass Museen Orte des Festhaltens sind. Sie müssen aber auch ermutigt werden, sich zu ändern, meint Sharon Macdonald. Damit keine Musealisierung droht. Nach Berlin gekommen ist die britische Museums-wissenschaftlerin nicht zuletzt, um Projekte wie das Humboldtforum zu beraten
„In Museen entscheiden wir, wie wir unsere Gegenwart vermessen“