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gesichter der flut

Optimistisch, nachdenklich, verzagt
Ausgabe vom  9.8.2003,  Seite 04, das taz-dossier 2

Stark gereinigt

„Kunst in der DDR“ versucht sich nicht an einer Kanonisierung im Sinne „Best of GDR“
Von BRIGITTE WERNEBURG
Ausgabe vom  26.7.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

„Der Titel ‚Kunst aus dem Kongo‘ wäre besser“

Gerd Harry Lybke, Inhaber der Galerie Eigen + Art, findet es albern, zeigen zu wollen, dass DDR-Kunst immer auf der Höhe der Westkunst lag
Von BRIGITTE WERNEBURG
Ausgabe vom  26.7.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

amerika im krieg (13)

Ein Tagebuch unseres USA-Korrespondenten Michael Streck

In der einen Hand die Bibel, in der anderen den Revolver
Von Michael Streck
Ausgabe vom  4.4.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

„Entsorgung ist Umweltschutz“

Die 850-Seelen-Gemeinde Gorleben im Wendland lebt ganz gut vom Atommüll
Von NICK REIMER
Ausgabe vom  14.11.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Ein Aufstand alter Männer

Von THOMAS GROSS
Ausgabe vom  19.10.2002,  Seite 04, der report

„Die Vernunftehe klappt“

 
Von PHILIPP GESSLER / ROLF LAUTENSCHLÄGER
Ausgabe vom  13.9.2002,  Seite 04, das taz-gespräch

identität

Name

Ausgabe vom  13.9.2002,  Seite 04, das taz-gespräch

Die Harmonie am Irschenberg

 
Von KIRSTEN KÜPPERS
Ausgabe vom  7.9.2002,  Seite 04, bildwelt

Zwei Wecker für die Schülerin

Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA
Ausgabe vom  4.9.2002,  Seite 04, reportage

100 Tage Kunst

Ausgabe vom  8.6.2002,  Seite , das taz-Dossier 2: Documenta11

documenta11

Service
Ausgabe vom  8.6.2002,  Seite , das taz-Dossier 2: Documenta11

Japan lernt einen Helden kennen

Von FRIEDEMANN HOTTENBACHER
Ausgabe vom  13.2.2002,  Seite 04, reportage

Die Beerdigung ist nicht zu Ende

Von MICHAIL RYKLIN
Ausgabe vom  28.12.2001,  Seite 04, der lange text

Schwierige Suche nach Symbolik

Das Bedürfnis nach einem Mahnmal für die Opfer des World-Trade-Center-Attentats ist unstrittig – nun geht es um die Frage, wie es aussehen soll
Von HENRIKE THOMSEN
Ausgabe vom  19.11.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

Säulen zur Geisterbeschwörung

Die Bedeutung des Wiederaufbaus liegt für viele New Yorker darin begründet, dass die zwei Türme baulich-symbolisches Identifikationsmerkmal waren
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER
Ausgabe vom  1.11.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

kooperation und europäischer haftbefehl

Auszüge aus dem Maßnahmenkatalog
Ausgabe vom  21.9.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

Treffpunkt für Musik und Tanz

Die Kultur zog ins World Trade Center ein, weil nach dem Bombenanschlag von 1993 lange Zeit viele Büroräume nicht vermietet werden konnten
Von HARALD FRICKE
Ausgabe vom  13.9.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

Seltene Momente der Stille

Die Architektur erweist sich als schwierig: Die verwinkelten Gänge des Baus verstärken die Orientierungslosigkeit, die sich beim Besucher bald einstellt
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  11.9.2001,  Seite 04, brennpunkt 2

Jüdisches Leben im heutigen deutschen Raum

Von GES
Ausgabe vom  11.9.2001,  Seite 04, brennpunkt 2