Max Slevogt (1868-1932) zog 1901 nach Berlin und ließ er den akademischen Stil der Münchener Jahre hinter sich. Das Wuppertaler Von der Heydt-Museum zeigt ihn in einer großen Ausstellung
Als die Alliierten kamen, waren die Kölner froh über die Befreiung – aber nicht immer über die Besatzer. taz-Serie Teil IV (und Schluss): Kriegsende in Köln
Angestellte aus verschiedenen Kulturen arbeiten häufig unterschiedlich. Welche Konflikte daraus entstehen können, haben die Fachhochschule Köln und Ford in einem der deutschlandweit größten Xenos-Projekte untersucht
Im Neanderthal-Museum geht es nur am Rande um die Knochenfunde vom Urahn. Schulkindern und Erwachsenen wird die Steinzeit mit Puppen, Workshops und gewitzten Fragen näher gebracht
Von einer Terrorstätte zur Mahnstätte: Die 23 Jahre alte Dauerausstellung in der ehemaligen SS-Schule Wewelsburg wird jetzt neu konzeptioniert. Bund, Land, Kreis und Kommunalverband geben 6,7 Millionen Euro Förderung
Noch in den letzten Monaten des Krieges richteten die Nazis in Köln massenhaft und öffentlich Widerständler hin. taz-Serie Teil III: Die Front rückt näher
Mit „Tauchfahrten. Zeichnung als Reportage“ widmet sich die Düsseldorfer Kunsthalle einem lange vernachlässigten Medium. Die Schau vereint auch zeitgenössische und historische Positionen
Feldpostbriefe waren auch für Kölner Soldaten eine wichtige Stütze im Krieg und stärkten ihr „Durchhaltevermögen“. taz-Serie Teil II: Kölner an der Front
Die Ausstellung „Juristen ohne Recht“ am Oberlandesgericht zeigt das Schicksal der 1933 von dort vertriebenen und verschleppten jüdischen JuristInnen. Sie verweist aber auch auf das Schweigen der nicht-jüdischen Kollegenschaft