Kunst forscht Die Ausstellung „Wolfsburg Unlimited. Eine Stadt als Weltlabor“ zeigt den Wandel der Autostadt zur Event-City. Und sie erzählt von Josef Ganz: Der war Jude, schuf VW-Prototypen, wurde 1934 ins Exil getrieben – und wird bis heute kaum gewürdigt
Wo es jetzt noch blüht, wird irgendwann Kompost: Der Braunschweiger Kunstverein hat Künstler eingeladen, sich mit der Ambivalenz des Sommers zu beschäftigen.
Zum 100-Jährigen Jubiläum zeigt die Kestnergesellschaft Hannover publikumsgefällige Kunst. Angetreten ist sie 1916, um das konservative Klima aufzuwirbeln.
kunst Lesen Die Ausstellung „…und eine Welt noch“ im Kunsthaus Hamburg zeigt Werke von 40 KünstlerInnen, die sich die Welt durch eigene Systeme erschließen. Die Referenzen an die Konzeptkunst der 70er-Jahre sind unübersehbar; der Kanon der Konzepte wird zitiert und variiert
Proletarischer Feminismus Mit „Women at Work“ präsentiert das Oldenburger Edith-Russ-Haus eine janusköpfige Ausstellung, die auf sehr poetische Art die Benachteiligung arbeitender Frauen und deren Wegrationalisierung anprangert
Der Fotograf Jason Larkin hat sich mit historischer Erinnerung in Militärmuseen befasst. In Braunschweig sind seine Bilder aus Ägypten und Israel zu sehen.
KUNSTSCHLAUFEN Unter dem Titel „Der Zeit angemessen begegnen“ zeigt der Kunstverein in Oldenburg drei zeitgenössische Maler – ausgerechnet deren Verhältnis zum Vergehen der Zeit aber befremdet mitunter
Kunst Die Ausstellung „Undisturbed Solitude“ in Hamburg lebt vom Dialog zwischen den beteiligten KünstlerInnen – und einem schlau inszenierten Anziehen und Abstoßen der Betrachtenden