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Das Gelände des Lohseparks in der Hafencity in Hamburg.

Zukunft des Verlags Gruner + Jahr

Brigitte verzichtet auf Spiegel

Gruner + Jahr cancelt das Vorhaben, in der Hamburger Hafencity ein neues Verlagsgebäude zu bauen. Die Prognosen für den Verlag sind laut SZ düster.
Von André Zuschlag

11.5.2021

Wie ein Museum zweiter Klasse

Zwar macht der Senat dem Museum Elbinsel Wilhelmsburg erneut eine Zusage für die Sanierung, verzichtet aber freiwillig auf Millionen vom Bund. Der Verein ist enttäuscht
Von Darijana Hahn
Ausgabe vom  21.4.2021,  Seite 28, taz hamburg

heute in hamburg

„Den Gedenk­orten ein Gesicht geben“

Von Kaija Kutter
Ausgabe vom  9.4.2021,  Seite 28, taz hamburg
Sich drehende Würfel und Pyramiden mit Schatten

Künstlerin über unsichtbare Kräfte

„Einflüsse, die man nicht sieht“

Die Hamburger Künstlerin Sabine Mohr hat ein Schattentheater gebaut, das an Platons „Urkörper“ erinnert. Es spielt mit Illusionen in All und Alltag.
Interview von Petra Schellen

3.4.2021

Eine Frau trägt eine VR Brille in einer Virtuellen Ausstellung

Speicherplatz auf Computern

Wir sehen uns beim Yottabyte

Datenspeicher sind immer erst zu groß und dann, ganz plötzlich, zu klein. Warum das so ist – und wieso das nicht nur an Herrn Moore liegt.
Von Svenja Bergt

1.4.2021

corona in hamburg

„Da war große Dankbarkeit“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  16.3.2021,  Seite 28, taz hamburg

Module mit Eigenleben

Im östlichen Prenzlauer Berg eröffnete kürzlich ein neuer Ausstellungsort: „Korn“ befindet sich im Schaufenster der Heinrich-Böll-Bibliothek. Zu sehen sind als Erstes Skulpturen aus MDW-Modulen von Inken Reinert
Von Beate Scheder
Ausgabe vom  12.3.2021,  Seite 28, berlin kultur
Gedenkort Hanoverscher Bahnhof mit Namensplatten für die Deportierten

Sinti-Vertreter über Gedenkort-Pläne

„Das ist geschmacklos“

Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
Interview von Petra Schellen

11.2.2021

Fotos der zehn NSU-Opfer

Kulturprojekt gegen NSU-Schlussstrich

Mit Kultur gegen das Vergessen

Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.
Von Petra Schellen

9.2.2021

Vor schwarzem Hintergrund stehen drei verschiedene Schälchen, auf jedem ein winziges, schön arrangiertes Essensgang

Japanische Kaiseki-Küche

Von allem etwas, von nichts zu viel

In einem Kaiseki-Menü ist das Essen so präzise arrangiert wie Installationskunst. Das ist fast dekadent in seiner Vielfalt, aber niemals zu viel.
Von Katharina J. Cichosch

31.1.2021

heute in hamburg

„Arbeiter werden geopfert“

Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  21.1.2021,  Seite 28, taz hamburg

nachrichten

Ausgabe vom  14.1.2021,  Seite 28, taz hamburg

nachricht

Ausgabe vom  17.12.2020,  Seite 33, taz bremen

nachrichten

Ausgabe vom  11.12.2020,  Seite 28, taz hamburg

heute in hamburg

„Corona hat Punkte und Haare“

Von Lissy Malethan
Ausgabe vom  2.12.2020,  Seite 28, taz hamburg
Fotograf und Aktivist Luigi Toscano sitzt vor großen Schwarz-Weiß Portraits

Gegen das Vergessen

Von lebendigen Schatten

Der Mannheimer Fotograf und Aktivist Luigi Toscano reist seit fünf Jahren um die Welt, um Überlebende des Holocaust zu porträtieren.
Von Eva-Lena Lörzer

9.11.2020

heute in hamburg

„Große Anstalten sind eher belastet“

Von Kaija Kutter
Ausgabe vom  3.11.2020,  Seite 28, taz hamburg
Menschen lesen Zeitung an Tischen im

Hamburger Museum schafft „Dritten Ort“

Niedrigschwellig zur Kultur

Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
Von Petra Schellen

26.10.2020

Auf einem Teller sind Beeren andere Dinge zu einem Nachtisch kunstvoll arrangiert

Foodbloggerin aus Weimar

Essen wie zu Goethes Zeiten

Goethe hat sich einst Sardellensalat ins Theater liefern lassen. Petra Hermann hat ein komplettes Menü nach seinem Geschmack zusammengestellt.
Von Waltraud Schwab

2.11.2020

heute in hamburg

„Der FC St. Pauli war nie Teil des Arbeitersports“

Von Kutaiba Bakier
Ausgabe vom  22.10.2020,  Seite 28, taz hamburg