Die Bremer Kunsthistorikerin Barbara Alms hat ein Buch über das Gebirgige in der Malerei geschrieben. Fast schon peinlich groß ist die kunsthistorische Lücke, die sie damit füllt. „Die gleißenden Gipfel“ blättern ein Panorama auf, dem niemand sehnsüchtiger verbunden ist als das flache Norddeutschland. Diskursive Tiefen hingegen scheut sie
Seit er ihr Schloss in „Fieses Licht“ gehüllt hat, lieben die Wolfsburger Medienkünstler Mischa Kuball: Das dortige Kunstmuseum erkundet nun „ReferenzRäume“ seines Œuvres
Im Verein ist Kunst am schönsten (5): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Schwerin
Im Verein ist Kunst am schönsten (4): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wolfsburg
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
Die Kieler Galerie Cube+ stellt aus Prinzip immer zwei Künstler:innen zusammen aus – dass die voneinander etwas wissen, ist nicht notwendig. Wie gut das klappt, zeigen derzeit Thomas Judisch und Kyoko Takemura
Im Hamburger Kunstverein spürt ein Film von Albert Serra deutscher Toxizität nach. Erinnert wird auch an den rebellischen Straßen-Antikünstler Peter Ernst Eiffe
Im Verein ist Kunst am schönsten (3): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hamburg
Je sieben Künstler:innen aus Bremen und seiner Partnerstadt Haifa verkuppelt das Projekt „Haimen“ miteinander. In Pandemiezeiten muss ihre Zusammenarbeit sich stark auf Zoom stützen – oder, ganz altmodisch, auf die Post. Erste Ergebnisse stellen die Tandems nun aus
Im Verein ist Kunst am schönsten (1): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Göttingen