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Zwei Menschen raufen neben den Säulen einer Kathedrale

Ausstellung in der ngbk

Die ewige Peripherie

„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künst­le­r*in­nen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
Von Ilija Matusko

13.5.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  10.5.2024,  Seite 24, taz plan
Blick in einen Ausstellungsraum. Vor den Wänden stehen drei Skulpturen aus Draht von Iman Issa, sie deuten abstrahierte Körper an. Die linke Skulptur läuft unten spitz zu, die Skulptur in der Mitte besteht aus rechteckigen elementen und die Skulptur recht

Die Kunst der Woche

Was gezeigt wird und was nicht

Kolumne Berliner Galerien von Beate Scheder
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer.

8.5.2024

Ein Jugendfoto von Françoise Cactus

Ein Abend für Françoise Cactus

Oh Oh Françoise

Im SO 36 wurde der 60. Geburtstag der vor drei Jahren verstorbenen Françoise Cactus gefeiert. Eine Erinnerungsrevue war es nicht.
Von Benjamin Moldenhauer

6.5.2024

Vier Kinder unbekleidet sitzen auf einem mit breiten, blauen Strichen gemalten Waldboden

Wiederentdeckte Malerin Julie Wolfthorn

Freude entspannt

Der Verein der Berliner Künstlerinnen erinnert an die jüdische Künstlerin Julie Wolfthorn. Im Fin de Siècle war sie eine geschätzte Porträtmalerin.
Von Katrin Bettina Müller

6.5.2024

Pferdemist liegt auf Stroh.

Künstlerin über Kunst im Stadtraum

„Politisch, lustig, interaktiv“

Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
Interview von Bettina Maria Brosowsky

6.5.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  3.5.2024,  Seite 24, taz plan

verweis

Ausgabe vom  30.4.2024,  Seite 24, berlin kultur
historische Darstellung einer zaubernden Frau,. Im vollständigen Original steht darunter klein der Text:

Zauber-Historiker über zaubernde Frauen

„Eine wertvolle Tradition“

Frauen haben immer schon gezaubert, sagt Wittus Witt, selbst Zauberkünstler und Museumsgründer. Zum Beleg gibt es nun eine Gala und eine Ausstellung.
Interview von Alexander Diehl

1.5.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  26.4.2024,  Seite 24, taz plan
Blick in die Ausstellung, Skulpturen aus Stahl

Bildhauerin Hannah Hallermann

Hirnströme und Scheuklappen

Die Künstlerin Hannah Hallermann hinterfragt in ihrer Einzelausstellung unseren Umgang mit Information. Eröffnet wird sie parallel zum Gallery Weekend.
Von Maxi Broecking

25.4.2024

Porzellanbehälter einer deutschen Firma aus der Kolonialzeit, hier im Städtisches Museum Qingdao.

Koloniales Erbe in Göttingen

Brot und Bier für deutsche Truppen

Eine Ausstellung im Städtischen Museum schlägt den Bogen von Lokalhistorie bis deutscher Kolonialzeit in China. Auslöser war ein besonderer Nachlass.
Von Reimar Paul

28.4.2024

Raumansicht der Ausstellung „Penatenhimmel“. Im Zentrum sind mit rotem Text bedruckte Tafeln an eine Wand gelehnt und gehängt. Ebenso im zweiten Raum im Hintergrund, wo auch Malereien an den Wänden ängen. Die Worte

Die Kunst der Woche

Im Kräftefeld entfacht

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften.

27.4.2024

verweis

Ausgabe vom  23.4.2024,  Seite 24, berlin kultur

sieben sachen

Ausgabe vom  19.4.2024,  Seite 24, taz plan
Menschen im Gespräch

Deutsch-israelische Kunst-Kooperation

Verbindende Schichten

Hamburgs Kunsthochschule kooperiert mit der Uni Haifa. Das hat zu tun mit Antisemitismus-Vorwürfen. Erstes Ergebnis: eine Druckgrafik-Ausstellung.
Von Alexander Diehl

20.4.2024

Eine Plexiglas-Schutzbrille vor grauem Hintergrund

Die dunkle Geschichte von Plexiglas

Flecken auf der Kunststoffscheibe

Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
Von Tom Mustroph

26.4.2024

Herrn Haeses zart verlötete Mythen

„Raumgrafiken“ hat der vor 100 Jahren in Kiel geborene Bildhauer Günter Haese seine Plastiken genannt. Ihr prägendes Material sind Zahnrädchen, Federn und Unruhen
Von Bettina Maria Brosowsky
Ausgabe vom  15.4.2024,  Seite 28, nordkultur

sieben sachen

Ausgabe vom  12.4.2024,  Seite 24, taz plan

Nicht mehr zu Diensten

Eine Ausstellung in der Galerie Wedding macht auf Ausbeutungsverhältnisse im Dienstleistungssektor aufmerksam. „In Nobody’s Service“ zeigt auch, wie diese mit Klischeevorstellungen von Frauen aus Thailand und den Philippinen zusammenhängen
Von Tom Mustroph
Ausgabe vom  11.4.2024,  Seite 24, berlin kultur