An den Berliner Künstler Fred Rubin verhökerte der Bund die Bar aus dem Palast der Republik. Doch das Relikt eignete sich nicht als Kunst ■ Von Kerstin Kohlenberg
Morgen eröffnet zum vierten Mal die Kunstmesse art forum berlin. Vor allem junge Galerien präsentieren sich – trotz extrem hoher Kosten. Warum sie kommen, fragt ■ Harald Fricke
Taz-Serie „10 Jahre Mauerfall“: Ein Boom von Kunstwerken begleitet das Jubiläum. Doch die Künstler lösen sich nur langsam von gängigen Klischees, ein platter Naturalismus dominiert ■ Von Rolf Lautenschläger
■ Die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ an der Wilhelmstraße droht später fertig und teurer zu werden als geplant. Fundament des ehrgeizigen Neubaus zerstört Spuren aus der Nazizeit, die erhalten bleiben sollten
Die Gründung des in Deutschland einmaligen Hauses der Kulturen der Welt gilt als eine der Sternstunden der Berliner Kulturpolitik. Statt Eurozentrismus wird im ehemaligen Kongresszentrum der Blick über den Tellerrand groß geschrieben ■ Von Ulrich Clewing
Vor 25 Jahren wurde das bundesweit erste Frauengesundheitszentrum gegründet: Wo früher der eigene Körper erforscht wurde, wird heute professionell beraten ■ Von Sabine am Orde
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (Teil 4): Noch immer wird die Hauptstadt aus der Perspektive des Zentrums wahrgenommen. Einige Grenzgänger wagen aber schon den Blickwechsel auf die immer näher rückende Peripherie ■ Von Uwe Rada
■ Mit dem Münzspielautomaten Pong fing in den Siebzigerjahren alles an. Dann kam Pacman, die erste Spielkonsole für das Wohnzimmer. Danach explodierte der Markt