Auch die europäische Perspektive ist zu eng für ein „Zentrum gegen Vertreibungen“. Eine Antwort auf das Plädoyer des Historikers Julius H. Schoeps (taz vom 2. Oktober)
Die deutschen Täter und ihre Nachfahren wollen endlich Teil der globalen Opfergemeinde sein. Dazu klinken sie sich in den internationalen Versöhnungsdiskurs ein
Strategische Architektur: Die Ausstellung „Territories“ in den Kunst-Werken Berlin untersucht aktuelle Prozesse bei der Produktion von Raum und ihre sozialen und politischen Implikationen. Kernstück der Schau ist eine Untersuchung zur israelischen Siedlungspolitik im Westjordanland und Gaza-Streifen