Wikileaks behauptet, Informanten seien durch den schwedischen Quellenschutz geschützt. Verfassungsexperten bezweifeln es. Das Pentagon soll Interesse an den Servern haben.
Obamas Sicherheitspolitik sei schlimmer als die von Bush, meint US-Sicherheitsexperte Bruce Schneier – und äußert sich zum Afghanistan-Coup von Wikileaks und einer mysteriösen Datei.
Nachdem die US-Regierung das FBI eingeschaltet hat, wird es unangenehm für die Wikileaks-Betreiber. Vorsichtshalber gibt es jetzt eine Art Lebensversicherung im Netz.
Der US-Verteidigungsminister will wegen der Afghanistan-Dokumente auf Wikileaks das FBI einschalten. Er wolle die undichte Stelle finden, um die Soldaten zu schützen.
AFGHANISTANKRIEG Für eine der größten Enthüllungen seit Jahren arbeitete die Internetseite Wikileaks mit drei klassischen Medien zusammen. Diese jubeln. Denn: Sie fühlen sich gebraucht
Für eine der größten Enthüllungen seit Jahren arbeitete die Internetseite "Wikileaks" mit drei klassischen Medien zusammen. Diese jubeln. Denn: Sie fühlen sich gebraucht.
Ein Desaster für das Pentagon: 92.000 Militär-Dokumente wurden von der Plattform Wikileaks ins Netz gestellt. Sie belegen, wie schlecht es um den Kampf gegen die Taliban steht.
Das Irak-Video "Collateral Murder" regte auf. Jetzt kündigte Wikileaks ein neues Militärvideo an, diesmal aus Afghanistan: Das "Garani-Massaker" mit mindestens 95 Toten, darunter viele Kinder.
Wikileaks sorgt mit seinen Veröffentlichungen für Furore - und revolutioniert Medien und Demokratie. Wer steckt dahinter und wer kontrolliert die neuen Kontrolleure?
Wikileaks veröffentlicht brisante Dokumente, um Transparenz zu schaffen. Die meisten Macher aber bleiben lieber anonym: Sprecher Daniel Schmitt nimmt Stellung.
AUFKLÄRUNG Wikileaks veröffentlicht brisante Dokumente, um Transparenz zu schaffen, die meisten Macher aber bleiben lieber anonym: Sprecher Daniel Schmitt über diesen Zwiespalt und das Selbstverständnis der Onlineplattform
Die Veröffentlichung des Irak-Videos beim Enthüllungsportal Wikileaks zeigt: Digitale Alternativmedien sind ihrer etablierten Konkurrenz zunehmend gewachsen.
INTERNET Die Veröffentlichung des Irak-Videos beim Enthüllungsportal Wikileaks zeigt: Digitale Alternativmedien sind ihrer etablierten Konkurrenz zunehmend gewachsen
Laut Twitter-Account der Whistleblower-Seite werden ihre Macher gerade intensiv überwacht - angeblich von der CIA. Grund sei die geplante Veröffentlichung von Pentagon-Videos.
Die umstrittene Aktivisten-Seite "Wikileaks" fühlt sich vom BND bedrängt. Geheimdienst-Chef Uhrlau habe sie per E-Mail aufgefordert, zwei Beiträge zu löschen.