Der Oberste Gerichtshof in London will Julian Assanges Fall nicht noch einmal aufnehmen. Der Streit um die Zukunft des Wikileaks-Gründers scheint zu Ende zu gehen.
VERGEWALTIGUNG Das höchste britische Gericht hat eine endgültige Entscheidung über das Schicksal des Wikileaks-Kopfes gefällt. Eigentlich. Denn mit ihrem Urteil schafften die Richter unfreiwillig eine Hintertür für Assange
Das höchste britische Gericht hat eine endgültige Entscheidung über das Schicksal des Wikileaks-Kopfes gefällt. Eigentlich. Das Urteil hält unfreiwillig eine Hintertür für Assange bereit.
PARTEIEN Zusammen mit ihrem Mann Daniel tritt Anke Domscheit-Berg bei den Piraten ein. Die haben mit der Lobbyistin für Open Government und Chancengleichheit der Geschlechter einen guten Fang gemacht, denn Politikberatung ist genau ihr Metier
WELTMUSIK 2.0 Londons Electrostar M.I.A. ist das Postergirl der Postworldmusic. Wer aber hat das Zeug zur deutschen M.I.A.? Ebow X aus München ist bereit: Ihr Album wird „wie HipHop auf einer türkischen Hochzeit“, verspricht sie
Anke Domscheit-Berg und ihr Mann sind den Piraten beigetreten. „Schlimmer als bei eingefleischten Managern mittleren Alters kann das nicht werden“, sagt die Kämpferin für die Quote.
Benjamin Stein stellt in seinem Science-Fiction-Roman „Replay“ die großen Streitfragen der digitalen Gegenwart: Was ist persönlich, was öffentlich? Welche Daten gebe ich preis?
Wissenschaftler Bernhard Pörksen warnt vor dem digitalen Zeitalter und davor, wie Julian Assange zu enden. Dank Smartphone trage jeder eine Allzweckwaffe bei sich.
Zahmes Plauderstündchen mit dem Hisbollah-Chef: Beim ersten Auftritt von Julian Assange im russischen Fernsehen war von einer explosiven Show nichts zu spüren.
Mit dem Medienhype kam der Mitgliederboom bei den Hamburger Piraten: Geschäftsführer Thomas Michel erzählt, wer die neuen Mitglieder sind und wie sie die noch junge Partei verändern.
Die UN kritisiert die von den US-Behörden verhängte Isolationshaft gegen Whistleblower Bradley Manning. Die Justiz wolle Manning damit zwingen, gegen Assange auszusagen.
Die Internetplattform Wikileaks veröffentlicht interne Dokumente des privaten Nachrichtendienstes Stratfor. Sie geben einen Einblick in die zweifelhafte Arbeit der US-Firma.
WIKILEAKS Die Internetplattform veröffentlicht Millionen E-Mails des privaten Nachrichtendienstes Stratfor. Die Daten waren im Dezember von Hackern aus dem Anonymous-Umfeld gestohlen worden
Wikileaks ist zurück und will fünf Millionen Mails veröffentlichen. Sie enthüllen die Arbeitsweise der US-Firma Stratfor. Und es soll Neues über Assange geben.