Wer, wenn nicht Schirrmacher hat es verdient, im Buch grausam zu sterben? Ein Ritterschlag für Chefredakteure. Und: Was rauchen die da eigentlich in Karlsruhe? Respekt!
Wissenschaftler Bernhard Pörksen warnt vor dem digitalen Zeitalter und davor, wie Julian Assange zu enden. Dank Smartphone trage jeder eine Allzweckwaffe bei sich.
Alt-68er Rainer Langhans nahm im Januar an der RTL-Sendung "Dschungelcamp" teil. Seine Gage von 50.000 Euro will er sinnvoll verwenden und das Geld im Internet verprassen.
Ein britisches Gericht hat entschieden: Julian Assange darf nach Schweden ausgeliefert werden. Seine Geschichte geht zu Ende. Das Prinzip Wikileaks überlebt.
Wikileaks setzt offenbar auf die gleichen Hinhalteparolen wie Berliner Dönerläden. "Wir sind bald wieder für Sie da!" – und kümmern uns derweil erstmal um die Geldakquise.
Die Staatsanwaltschaft in New York hat beantragt, das Verfahren gegen Dominique Strauss-Kahn einzustellen. Für Feministinnen ist das keine schlechte Nachricht.
Er wurde nach 15 Jahren Arbeit im Parlament entlassen und rächt sich nun im Netz: Der Blogger "Spidertruman" zieht über die italienischen Politiker her.
Für 30 Euro Eintritt: In London trafen sich die "zwei gefährlichsten Männer der Welt" - Wikileaks-Gründer Julian Assange und der Philosoph Slavoj Zizek.
Der Tatsachenroman "Underground", mitverfasst von Julian Assange, gewährt seltene Einblicke in die bisher verschlossene australische Hackerszene der 90er Jahre.
Daniel Domscheit-Berg präsentiert sein Buch "Inside Wikileaks" über seine Zeit bei der Whistleblower-Plattform - und rechnet mit dem Mythos Julian Assange ab.