piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 301 bis 320 von 719

Im Auftrag gegen Judenhass

Kieler Landtag diskutiert über die Rolle der Beauftragten. Die Grünen fordern eine weitere Stelle – gegen Antisemitismus
Von Esther Geißlinger
14.5.2019,  
Seite 26,  nord 

Michael Müller: „Antisemiten keinen Raum überlassen“

3.5.2019,  
Seite 22,  berlin 
Zwei Demonstranten beim Berliner Ostermarsch tragen Plakate mit einer Friedenstaube

Ostermärsche in Berlin und Brandenburg

Mit „Bella Ciao“ gegen Waffen

Tausende gingen am Samstag in Berlin für Frieden auf die Straße. Demos gab es Sonntag auch in Frankfurt (Oder) und Ostermontag in Cottbus.
Von Anima Müller
22.4.2019  

das portrait

Rassist August Marahrens bald ohne eigene Straße

Von Till Wimmer
17.4.2019,  
Seite 26,  nord 
Außenansicht der unsanierten Lager-Baracke in Kaulsdorf

Ex-Zwangsarbeitslager in Berlin

Luxus-Wohnen in der Baracke

Die Beschreibung zweier Wohnungen in einer ehemaligen NS-Zwangsarbeiter-Baracke führt zu Kritik. Das Architekturbüro entschuldigt sich.
Von Erik Peter
16.4.2019  
Fußballspieler tragen ein Transparent mit der Aufschrift

Politologe über Antisemitismus im Fußball

„Den Gegner abwerten“

Florian Schubert beleuchtet in seinem Buch Antisemitismus im Fußball. Er sagt, im Stadion werden Äußerungen akzeptiert, die anderswo verpönt wären.
Interview von Marthe Ruddat
7.4.2019  

Senat

Berlin für Juden sicherer machen

Die rot-rot-grüne Landesregierung beschließt ein neues Konzept gegen Antisemitismus. Zentraler Punkt ist ein besonderer Beauftragter für das Thema.
Von Stefan Alberti
12.3.2019  

leserInnenbriefe

12.3.2019,  
Seite 26,  nord 

Auszeichnung

Ein Preis geht nach Kreuzberg

11.3.2019,  
Seite 22,  berlin 
Männer auf Motorrädern halten grüne Flaggen hoch.

Streit um Göttinger Friedenspreis

Empathie für die Feinde Israels

Auch ohne Antisemitismus-Vorwurf kann man die Vergabe des Preises an die „Jüdische Stimme“ ablehnen. Eine Antwort auf Micha Brumlik.
Von Jean-Philipp Baeck
28.2.2019  
Die Aula der Universität Göttingen am Wilhelmsplatz.

Antisemitismus-Vorwürfe gegen Preisträger

Streit um Göttinger Friedenspreis

Nach der Jury-Entscheidung, den Preis an den Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ zu vergeben, ziehen sich Stadt, Uni und Sparkasse zurück.
Von Reimar Paul
21.2.2019  
Vor einem Haus stehen Buchstaben, die das Wort

Menschenfeindlichkeit im Alltag

Tabubruch in Bramsche

Als eine Frau bittet, Autos wegzufahren, um einen Bus mit Menschen mit Behinderung durchzulassen, eskaliert es. Dabei fällt das Wort „Vergasen“.
Von Harff-Peter Schönherr
12.2.2019  

Diskriminierung an Berliner Schulen

Grüne wollen Meldepflicht

Diskriminierungsfälle an Schulen sollen dokumentiert werden: Grünen legen Konzept vor und wollen weg von „Feuerwehrpolitik“
Von Anna Klöpper
30.1.2019  

TU-Studie zu Antisemitismus in Schulen

Holocaust zu selten Schulstoff

Eine Studie zu Antisemitismus in Schulen sieht Nachholbedarf. Das betrifft insbesondere Schulbücher und die Lehrpläne.
Von Anna Klöpper
28.1.2019  
Politiker sitzen vor Verfahrensbeginn in einem Gerichtssaal im Staatsgerichtshof in Bückeburg.

Urteil im Stiftungsrat-Prozess

AfD darf ausgeschlossen werden

Die AfD hat kein Recht auf einen Sitz im Stiftungsrat niedersächsischer Gedenkstätten. Das hat der Niedersächsische Staatsgerichtshof entschieden.
Von Andreas Speit
16.1.2019  

Göttingens Fans sind erstklassig

Göttingen 05 ist sportlich unwichtig. Aber die Fans waren im britischen Fernsehen und gewinnen Preise
14.1.2019,  
Seite 26,  nord 

Daniél Kretschmar

28.12.2018,  
Seite 22,  berlin 
Frau steht vor Mikrofon und schaut indigniert

Kolumne Der rechte Rand

Gehen oder bleiben?

In Kiel musste Sayn-Wittgenstein gehen. Im Kreis Stormarn geschah das Gegenteil. Warum extrem Rechte mal gehen müssen und mal nicht.
Von Andreas Speit
5.12.2018  

das portrait

Mehmet Ünalstürzt über Blutwurst

Von Philipp Effenberger
5.12.2018,  
Seite 26,  nord 
Ältere Menschen sitzen in einem großen Raum

Kolumne der rechte Rand

AfD will Mitglied loswerden

Weil ihr der VS im Nacken sitzt, will die AfD Schleswig-Holstein auf einmal Arnulf Fröhlich rausschmeißen. Der war 1990 bei einem Neonazi-Kongress.
Von Andreas Speit
28.11.2018