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Jeremy Corbyn beißt in ein Stück Frischhaltefolie

Kränze für antisemitische Attentäter

Jeremy Corbyn und der Terror

Corbyn misslingt es erneut, sich vom Antisemitismus zu distanzieren. 2014 soll er Führer einer palästinensischen Terrorgruppe geehrt haben.
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
15.8.2018  

der rote faden

Wenn Schmocks sich distanzieren, fliegen die Maikäfer hoch

Von Johanna Roth
21.7.2018,  
Seite 11,  argumente 
Eine Israel-Flagge und eine weiße Flagge, auf der

Streit unter Leipzigs Antideutschen

Lieber rechts als gar kein Israel

Ein Zwist über sogenannte rechte Antideutsche entfacht den alten linken Streit neu: Wie weit nach rechts reicht die Solidarität mit dem jüdischen Staat?
Von Konstantin Nowotny
16.7.2018  

Tories nicht zu knacken

Bei den britischen Kommunalwahlen schafft es Labour in der Hauptstadt London nicht, die konservativen Hochburgen zu erobern. Liberale und Grüne verbuchen Erfolge
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
7.5.2018,  
Seite 11,  ausland 
Mann mit vielen Werbe-Abzeichen der Labour-Partei

Kommunalwahl in Großbritannien

Zerreißprobe für Labour

In London-Haringey verfolgte die Labour-Regierung eine öffentlich-private Partnerschaft zur Stadterneuerung. Dann putschte die Corbyn-Basis.
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
4.5.2018  
Viele Menschen demonstrieren mit Schildern auf einem Platz, einige Demonstranten tragen Kippa

Antisemitismus bei der Labour Party

„Wir haben es wieder gutzumachen“

In der britischen Labour-Partei häufen sich Ausfälle gegen Juden. Diese reagiert mit Personalwechseln, Ausschlüssen und Entschuldigungen.
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
2.4.2018  
Menschen in Anzügen stehen auf einem Platz und halten schwarze Schilder hoch auf denen etwa

Proteste gegen Antisemitismus in London

Labour unter Druck

Jüdische Verbände in London demonstrieren gegen Antisemitismus in der Labour-Partei. Abgeordnete solidarisieren sich mit dem Protest.
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
27.3.2018  
Beate Klarsfeld 1971 vor dem Gericht in Köln neben demonstrierenden Frauen

Historikerin über ihr Buch zu 1968

„Die NS-Väter sind ein Mythos“

Die SDS-Männer waren nicht weniger sexistisch als die anderen damals. Dagegen organisierte sich 1968 die Frauenbewegung, sagt Christina von Hodenberg.
Interview von Stefan Reinecke
15.3.2018  
An einem Strand steht „Wir“

Essay Identitätspolitik

Das Wir-Gefühl

Warum es verhängnisvoll ist, soziale Fragen mit nationalen und antieuropäischen Wendungen zu verknüpfen. Über allerlei Identitäten.
Von Stefan Raue
12.3.2018  
Illustration: Ein Hund mit zwei Köpfen steht vor der taz. Darunter steht: Hier wache ich

Essay Journalismus

Meute oder Wachhund?

Kommentar von Horst Pöttker
Autor Robert Harris zeichnet ein populistisches Zerrbild vom Journalismus. Was der Beruf braucht, damit er leisten kann, was von ihm erwartet wird.
14.1.2018  
Zehntausende Nationalisten marschieren durch Warschau

Kolumne Der rote Faden

Die Gegenwärtigkeit des Vergangenen

Kolumne Johanna Roth
Über Jamaika wird mit NS-Vokabular berichtet und Kuwait Airways muss keine Israelis befördern. Was war das bloß für eine Woche?
19.11.2017  
Der einbalsamierte Leichnam von Wladimir Iljitsch Uljanow (Lenin)

Historiker über Oktoberrevolution

„Lenin ist für den Kreml ein Verräter“

Das Wort „Revolution“ ist in Russland heute negativ besetzt, sagt Historiker Jurij Piwowarow. Der Kosmopolit Lenin ist nicht mehr gefragt.
Interview von Klaus-Helge Donath
7.11.2017  
Zwei Männer in Anzügen sitzen nebeneinander und gucken angestrengt

US-Diplomatie in Zeiten von Trump

Kein Geld fürs State Department

Unter Präsident Trump und Minister Tillerson wurde das US-Außenministerium drastisch zurechtgestutzt. Trump hält nicht viel von Diplomatie.
Von Dorothea Hahn
3.11.2017  
Eine Frau als Queen Elizabeth II verkleidet, geht winkend an einer Mauer vorbei

100 Jahre Balfour-Erklärung

Feiern, ignorieren, ablehnen?

Großbritannien streitet über den Umgang mit der Balfour-Erklärung von 1917. Vor allem die Labour Party sieht keinen Grund, das Jubiläum zu feiern.
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
2.11.2017  
Reihen mit verschieden hohen anthrazitfarbenen Blöcken

Debatte Holocaust und Erinnerung

Scheinheilige Freunde der Juden

Kommentar von armin langer
Unser Autor ist Jude, lebt in Deutschland. Er weiß, welche Kräfte im Land Antisemitismus befördern und Hass gegen Minderheiten schüren.
4.9.2017  

LeserInnenbriefe

19.7.2017,  
Seite 11,  Ausland 

LeserInnenbriefe

12.7.2017,  
Seite 11,  Ausland 

Berichtigung

6.7.2017,  
Seite 11,  Gesellschaft + Kultur 
Ein Mensch hält eine Israelfahne in die Höhe

Antisemitismusexperte über Arte-Doku

„Propaganda als Dokumentation“

„Ausgewählt und ausgegrenzt“ identifiziere Antisemitismus mit Israelkritik, sagt Moshe Zimmermann. Es mangele der Doku an Ausgewogenheit.
Interview von Susanne Knaul
27.6.2017  

LeserInnenbriefe

22.6.2017,  
Seite 11,  Ausland