Wenn man sich an der Kasse schlecht fühlt, muss das nicht damit zu tun haben, dass das Kaufhaus dicht macht. Denn da gibt es ja noch die anderen Kunden.
Niemand wird gerne geweckt. Besonders nicht von einer Handvoll Beamter. Selbst dann nicht, wenn man zur Abwechslung kein Verbrechen begangen haben soll.
Soll man was tun müssen, was man nicht mag. Auch wenn es was Gutes ist? Das ist eine Abwägung zwischen Autonomie und Vorbildfunktion, sagt der Ethikrat.
Ohne Autos droht Ödnis in der Berliner Friedrichstraße, sagen die einen. Andere wollen eine Flaniermeile. Kommt die aber wirklich, wäre das ein Wunder.