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taz zahl ich
Die Künstlerin Mizi Lee sitz in einem Ausstellungsraum auf einem Sofa auf einer Plattform. Sie hält eine bunte Plastikgitarre in den Händen. Der Raum ist gefüllt mit allerlei Büchern, Postkarten und Notizen sowie zwei Videomonitoren. Die Wandtapete hinter

Die Kunst der Woche

Der Fund ist erst der Anfang

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Beim Goldrausch-Jahrgang 2024 sind Entschuldigungen kostspielig und gefundene Materialien gut gemischt. Dazwischen herrscht komplex durchdachtes Chaos.

6.9.2024

Eine prozession von in Schwarz gekleideten Frauen mit Kopfbedeckung läuft einen begrasten Hügel empor. Sie tragen jeweils eine weiße Taube in den Händen und beugen sich nach vorne

Kinotipp der Woche

Das Schicksal der Taube

Das Kino Krokodil zeigt Werke des tschechischen Regisseurs František Vláčil, der für seinen besonderen Umgang mit Schwarz-Weiß-Bildern bekannt wurde.
Von Fabian Tietke

5.9.2024

berliner szenen

Alte Damen mögen Joints

Von Eva-Lena Lörzer

3.9.2024

berlin kultur,  S. 24
Blick durch den Wandelgang auf den Strand am Wannsee

„Wanna See Wannsee?“

Noch gibt es Hoffnung

Einst war es das modernste Binnenfreibad Europas, heute ist es im Verfall begriffen. Eine Ausstellung entwirft neue Visionen für das Strandbad Wannsee.
Von Verena Harzer

5.9.2024

Ausgehen und rumstehen von Hilka Dirks

Ewig glitzernde Liebe und nackter Beton

Von Hilka Dirks

3.9.2024

berlin kultur,  S. 24
Gerupfte Schneeeule der inuvialukischen Künstlerin Kablusiak.

Hamburger Deichtorhallen

Erschlagen vom Übermaß der Fragen

Die Ausstellung „Survival in the 21st Century“ will den Informations-Dschungel der Gegenwart lichten, sie reproduziert ihn aber bloß apokalyptisch.
Von Petra Schellen

5.9.2024

Der Horror der sogenannten Liebe

Verwirrend neuer Blick auf den Klassiker: Das Gefängnistheater AufBRUCH inszeniert Goethes Faust in der Jungfernheide
Von Katja Kollmann

2.9.2024

berlin kultur,  S. 24

kritisch gesehen: bahnwärter thiel am landestheater nordwest

Ein altes Stück vom Schrecken des Fortschritts

Von Jens Fischer

2.9.2024

nordkultur,  S. 28
Nachtaufnahme in der Wüste: Mann mit Taschenlampe, Sternenhimmel mit Milchstraße

Kinder fragen, die taz antwortet

Immer weiter, immer größer

Wir wollen von Kindern wissen, was sie beschäftigt. Diese Woche fragt Anouk, 10: Wie haben Forscher erkannt, dass das Universum unendlich groß ist?
Von Tabea Kirchner

1.9.2024

Ein Schmetterling sitzt in einer Blüte

Blühwiesentrend

Über Schmetterlingsmörder

Kolumne Starke Gefühle von Sigrid Tinz
Seit einiger Zeit verwandeln Gärtner Grünflächen in opulente Blumenwiesen. Das sieht schön aus, aber ist es auch gut für die Insektenwelt?

3.9.2024

sieben sachen

30.8.2024

taz plan,  S. 24

berliner szenen

Das alte Abenteuer Nahverkehr

Von Gaby Coldewey

30.8.2024

taz plan,  S. 24

Wie klingt ein Soundburger?

Die musikalischen Potenziale von Weggeworfenem werden beim Festival für selbstgebaute Musik erforscht
Von Andreas Hartmann

29.8.2024

berlin kultur,  S. 24

berliner szenen

Picknick mit vielen Büchern

Von Isobel Markus

29.8.2024

berlin kultur,  S. 24
Eine Figurine von Grosz im Garten

Grosz, Brecht und Piscator in Berlin

Sein Herz ist eine Schreibmaschine

George Grosz, Bertolt Brecht und Erwin Piscator arbeiteten in den 1920ern zusammen fürs Theater. Eine Ausstellung im Kleinen Grosz Museum erzählt davon.
Von Katja Kollmann

1.9.2024

berliner szenen

Bier bei Vollmond am Kanal

Von Luciana Ferrando

28.8.2024

taz plan,  S. 24
Schwarz-Weiß-Fotografie: Die sechs Mitglieder des Ensemble Diderot sitzen auf einem Sofa. Sie halten ihre Instrumente in den Händen. Vorne im Bild liegt ein Kontrabass.

Neue Musik aus Berlin

Zirpen an der Spree

Kolumne Berlinmusik von Tim Caspar Boehme
Das Ensemble Diderot widmet sich dem Repertoire der Komponisten vom Hof Friedrichs II. Dank Philippe Grisvard steht diesmal das Cembalo im Zentrum.

5.9.2024

das wird

„Doktor Sommer ist verstorben“

Mit seiner „Na Bravo“-Show tourt Linus Volkmann durch den Norden
Von Imke Staats

28.8.2024

nordkultur,  S. 28

Die Ungeduld der Guten

Mit Bernhard Schlinks Drama „20. Juli“ fragen die Kammerspiele Hamburg nach der Legitimität von Gewalt im Kampf gegen Rechts. Brachial sind die dramatischen Mittel
Von Jens Fischer

27.8.2024

nordkultur,  S. 28

berliner szenen

Aber dafür ist sie alt genug

Von Claudia Ingenhoven

26.8.2024

berlin kultur,  S. 24