Die ersten Gäste haben zugesagt. Von der Dragqueen aus Afghanistan über den Poetry Slammer aus Jena bis hin zur kasachischen Expertin für Nuklearpolitik
Jakob Springfeld kommt aus Zwickau. Er ist 21 und Autor von „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen rechts“. Als linker Aktivist steht er im Fadenkreuz der Neonaziszene. Wir haben mit ihm gesprochen – und zum taz-Kongress am 27. April eingeladen.
Angesichts der Coronalage ist Berlin gut beraten, weiter Vorsicht walten zu lassen. Die Kritik an Extinction Rebellion ist vor allem eine Stilkritik. Und: Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen, das der Berliner Senat am Dienstag beschloss, kommt zu spät
Hertha setzt ein Zeichen und schmeißt den Torwarttrainer raus. Wieder werden Menschen per Sammelabschiebung nach Afghanistan geflogen – Hunderte stellen sich dem am Berliner Flughafen entgegen. Und auch nach Einsicht in Teile des offiziellen Schriftverkehrs bleiben Fragen nach der Räumung des Camps an der Rummelsburger Bucht
Corona, Corona: Der Senat lässt Spielplätze (noch) offen – einige Bezirke aber schließen sie nun doch. Homeoffice ist das Zauberwort der Stunde. Und in Flüchtlingsheimen wird bei Corono-Fällen ein ambivalenter Kurs gefahren.
Nach der Leichtathletik-EM bekommt die Debatte über Hertha und das Olympiastadion neuen Schwung, beim Festival „Pop-Kultur“ wird heftig diskutiert, in den Schulen geht man mit einer Menge quereinsteigender Lehrkräfte an den Start, und Brandenburg schiebt nach Afghanistan ab
Ein 24-jähriger Afghane wurde wegen Brandstiftung zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er hatte in seiner Gefängniszelle in der JVA Billwerder in Hamburg Feuer gelegt, weil er abgeschoben werden sollte
Abschiebegegner blockieren das Gebäude des CDU-Kreisverbands in Göttingen und fordern einen Abschiebestopp nach Afghanistan. Die Unions-Politiker wollten sich aber lieber nicht dazu äußern