Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen schließt in Nachbarländer geflohene Journalist*innen aus. Das kritisiert Reporter ohne Grenzen.
Bürgermeister Vitali Klitschko zufolge sind derzeit Hundtertausende Haushalte in der ukrainischen Hauptstadt ohne Strom. Kyjiw beklagt „massenhafte Zwangsumsiedlungen“ aus den von Russland besetzten Gebieten.
Mitte Oktober startete das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen. Weil die Bundesregierung chaotisch kommuniziert, sind viele Betroffene verunsichert. Eine Fake-Stiftung nutzt das aus
Die „Letzte Generation“ organisiert öffentliche Aufmerksamkeit für die Klimakatastrophe mit ungewöhnlichen Mitteln. Viele taz LeserInnen verteidigen die Motive der jungen AktivistInnen