■ Bei einem CDU-Hearing zur Ausländerkriminalität wurden deutliche Worte gesprochen/ Für konsequente Abschiebung/ Nur ein Vertreter der GdP relativierte den Wert der Kriminalstatistik

■ Oldenburger Flüchtlingsschicksal geht nach vier Jahren zu Ende

■ Straßenarbeiter wollen alternatives Pflegekonzept finanzieren

■ Jugoslawische Familie darf in Bremerhaven bleiben

In Immigrantenfragen herrscht mittlerweile zwar große Hektik, aber wenig konzeptionelle Sicherheit/ Trennung von Einwanderungsregeln und Asylverfahren angestrebt/ Brüsseler Einigung als Hebel für Änderung des Grundgesetzes?  ■ Aus Brüssel Michael Bullard

„Protokoll eines Tribunals“ — die DDR, ihre Schriftsteller und der bundesdeutsche VS  ■ Von Anna Jonas

■ betr.: "Nicht Gnade, sondern Recsht", Interview mit Prof. Azzola, taz vom 11.10.90

■ Falsche Versprechungen, Spaltungspolitik der Insassenvertretung und Mutlosigkeit vieler Gefangener brachen der Knastrandale in Hamburg-Fuhlsbüttel das Rückgrat / Ein Beteiligter berichtet

■ betr.: "te Abschiebung für Roma-Familien", taz vom 19.5.90

■ betr.: Kölner Appell-Komitee gegen menschenfeindliche Ausländerpolitik und Rassismus

■ betr.: Verhaftung des Totalverweigerers und Mutlangen-Blockierers Thomas Krahe aus Trossingen am 23.3.90

■ Fotoausstellung in Hamburg dokumentiert die Auseinandersetzungen um die von Abschiebung bedrohten Roma in Neuengamme

■ Roma wollen 48 Stunden später wieder in Hamburg sein / Ein neuer "Fall Adzovic"?

■ Bürgerschaft debattiert „aktuell“ Musikfest und Gröpelinger Drogen

■ Grüne fordern Abschaffung der Umverteilung von Flüchtlingen zwischen den Bundesländern / Bedrohter kurdischer Lehrer soll nach Niedersachsen umverteilt werden / Dort droht ihm Abschiebung in die Türkei / „Sozialhilfemißbrauch von Amts wegen“

■ Der Flüchtlingsrat Berlin bekam gestern den Gustav-Heinemann-Bürgerpreis verliehen

■ In Chile in Unterrsuchungshaft, weil sie bei der Entführung eines Offiziers geholfen

■ Alternative Liste will ein antirassistisches Ressort / Problematisch sei es, neue Politik durch CDU-Politikerin umsetzen zu lassen / SPD wies Kritik an Barbara John zurück