Lina Burghausen leitet 365XX, das erste HipHop-Label, das ausschließlich Künstlerinnen herausbringt. Das Debüt von Die P klingt vielversprechend.
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Der Bildband „Rural“ überzeugt durch Anteilnahme und Sachlichkeit. Darin nimmt der Fotograf Raymond Depardon das ländliche Frankreich in den Blick.
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Ein Rechercheprojekt über den rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest ist nun auch im Netz zu sehen. Es rekonstruiert die Geschehnisse von damals.
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Autor:innen erzählen von Weihnachten. Dabei reisen die Heiligen Drei Könige per Raumschiff an und ausgebeutete Weihnachtsmänner fluten die Straßen.
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Am kommenden Dienstag eröffnet endlich das Humboldt Forum in der Berliner Schlossattrappe – wenn auch nur digital. Es wird besser, als viele denken.
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Zwei Bücher wollen Konzepte für eine bessere Zukunft entwickeln. Für den ökosozialen Institutionenumbau setzen sie auf Empathiefähigkeit und Ideen für ein gutes Leben
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Im fabelhaften Roman „Hündin“ der kolumbianischen Autorin Pilar Quintana geht es um animalische Realität und Kinderlosigkeit.
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In Peter Kahanes Defa-Spielfilm „Vorspiel“ geht es um erste Liebe, Aufbruch und Abschied von der Herkunft. Der Sozialismus ist kein Versprechen mehr.
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Claudia Roth spricht mit Experten über den Prozess gegen syrische Folterer. Gibt es Gerechtigkeit vor deutschen Gerichten?
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Die Kunsthalle Darmstadt stellt mit „Heide Stolz. Affären“ das schmale, gleichwohl beeindruckende fotografische Werk der zu Unrecht vergessenen Fotografin aus
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Die AfD verfolgt seit langem die strategische Umdeutung von Begriffen. Was recht leise daherkommt, ist von enormer Tragweite.
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Eine Schau am Nürnberger Kunsthaus kombiniert musikalisches Schaffen und zeichnerisches Werk des britischen Künstlers Kevin Coyne.
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„Robert Petschow und das Neue Sehen“: Die Berlinische Galerie zeigt Aufnahmen des Berliner Ballonfahrers aus den 1920er Jahren.
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„Ich, Sigmund Jähn“, ein halluzinatorisches Space-Pop-Album der Sängerin Charlie Keller, brachte die DDR-Funktionäre an ihre Geduldsgrenze.
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Die Spanische Legion, eine militärische Eliteeinheit, feiert ihren 100. Geburtstag. Ihre im Faschismus begangenen Verbrechen werden ausgeblendet.
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Die Pandemie verlangt nach einer neuen Kino-Etikette. Mit den Füßen abgestimmt wird weiterhin, unter anderem bei Amos Gitais Wettbewerbsbeitrag.
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In Paris ist seit „Charlie Hebdo“ nichts wie zuvor, findet unsere Autorin. Seit 2015 stieg hier die Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung merklich.
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