taz.de

Ein vermummter Neonazi hält eine Fackel auf einem sogenannten Trauermarsch

Debatte um die RAF

Wo die wahre Gefahr lauert

Kolumne Starke Gefühle von Caspar Shaller

Alle reden über die RAF. Und wer kümmert sich um die hunderten gewaltbereiten Rechtsextremist:innen mit offenem Haftbefehl?

8.3.2024

Timm Kühn bewegung

Nachts kämpft es sich besser

Von Timm Kühn

6.3.2024

taz plan, S. 24

An einer Ausstellungswand hängen fünf Schwarz-Weiß-Fotografien in Rahmen. Die Bilder zeigen je hohes Gras, zwei gestapelte Plastikstuhl neben einem abgedeckten Auto, einen See mit glänzender Wasseroberfläche, Ähren von wildem Reis und die mit Wasserflecke

Die Kunst der Woche

Der heimliche Familienmensch

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg

Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen USA.

6.3.2024

Ein kleines Gespenst läuft durch den Berliner Tierpark.

Geisterjäger über Aufklärung

„Den Menschen die Ängste nehmen“

Aufklären und mit alten Mythen und falschen Ansichten aufräumen: Tom Pedall spricht in Stade über seine Arbeit als Geisterjäger.

Interview von Alexander Diehl

5.3.2024

Eine Frau mit einer Flasche in der erhobenen Hand steht hinter einem Mann, der auf einen am Boden liegenden Mann einschlägt.

Theaterstück „Der Vorfall“

Wenn Rape Culture gewinnt

Nach 20 Jahren trifft Sandra den Täter wieder: Das Theaterstück „Der Vorfall“ beschäftigt sich in Bremerhaven mit den Folgen einer Vergewaltigung.

Von Jens Fischer

5.3.2024

Menschen sind wie Newsticker

Minsk, Odessa, Berlin: Stadtführungen des Vereins querstadtein stellen neue Perspektiven und Verbindungen her

Von Marielle Kreienborg

4.3.2024

berlin kultur, S. 24

Bunte Zahlen aus Holz liegen auf einem Tisch

Kinder fragen, die taz antwortet

Warum zählen Franzosen so komisch?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Philipp, 8 Jahre alt.

Von Harriet Wolff

4.3.2024

sieben sachen

Von Antonia Herrscher

1.3.2024

taz plan, S. 24

Zwei Männer sitzen einander gegenüber in einer Wellblechbaracke

Theaterstück zu Leben mit Homosexualität

Im Gefängnis des Normalen

Von homosexueller Selbstverleugnung handelt das Stück „Tom auf dem Lande“. Das Stadttheater Bremerhaven bringt es etwas zu pathetisch.

Von Jens Fischer

1.3.2024

Szene aus dem Schwarz-Weiß-Film „Am Tag, als der Regen kam“: Zwei Männer unter einer Überdachung nahe einer befahreren Straße. Der Mann links hat den Rücken zur Kamera gedreht. Der Mann rechst ist im Begriff, sich eine Zigarette anzuzünden. Im Hintergrund

Kinotipp der Woche

Nur keine Ordnung

Zusammenhalt statt großer Coup: In seinem Film „Am Tag, als der Regen kam“ von 1959 zeigt Gerd Oswald eine Gruppe Kleinganoven in ganz anderem Licht.

Von Andreas Hartmann

28.2.2024

das wird

„Frauen kennen viele dieser Situationen“

Beziehung braucht Kompromisse: Regisseurin Marga Koop über Sivan Ben Yishais Stück „Liebe/Eine argumentative Übung“

Von Robert Matthies

28.2.2024

nordkultur, S. 28

Das Potenzial von Primark

Wo früher billige Klamotten verkauft wurden, ist jetzt viel Platz für Kunst. Das Zwischennutzungsprojekt „ZiK“ im ehemaligen Primark in Steglitz zeigt, wie Leerstand verhindert werden kann

Von Tim Kemmerling

22.2.2024

berlin kultur, S. 24

Mark Reeder und Muriel Gray laufen die Oranienstrasse in Berlin-Kreuzberg entlang. Sie tragen einen schhwarzen Ledermantel und eine schwarze Lederjacke. Reeder trägt einen Hut. Hinter ihnen ist der Eingang des Clubs SO 36 zu sehen, an der Wand hängen Plak

Kinotipp der Woche

Unvorstellbare Freiräume

Subkultur in Zeiten der Mauer: „B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979–1989“ prämierte 2015 auf der Berlinale. Nun läuft die 80er-Doku im Sputnik.

Von Fabian Tietke

21.2.2024

sieben sachen

16.2.2024

taz plan, S. 24

das wird

„Wir merken, dass wir stark sind“

Am 14. Februar wird Gewalt an Frauen auch in Hannover weggetanzt

Von Anna Lindemann

12.2.2024

nordkultur, S. 28

sieben sachen

9.2.2024

taz plan, S. 24

Die Erschütterung aller Einsichten

Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt

Von Jens Fischer

8.2.2024

nordkultur, S. 28