8,50 EURO In der vergangenen Woche berichtete die taz über das Ringen der Großen Koalition um den Mindestlohn. Eva Völpel kommentierte den Kabinettsentwurf zu den Ausnahmen auf taz.de: Die unterste Lohngrenze wird immer löchriger
Ganz nah dran: Je mehr ich mich mit dieser Geschichte beschäftige, desto mehr zerstiebt alles zu Staub, was ich vorher über die NS-Zeit zu wissen meinte.
SPD-POLITIKER Helmut Schmidt hält Frieden für „bekömmlicher als das Androhen von Sanktionen“ und die G 20 für wichtiger als die G 8. Gernot Erler meint, mit Putin nicht mehr Politik treiben zu können wie bisher. Auch die taz-LeserInnen diskutieren kontrovers
Post von Großvater: Die gelben A5-Papiere mit winziger Ameisenkacke-Schrift sind in vielerlei Hinsicht eine Zumutung. Aber dann dieser Absatz, voller Zärtlichkeit.
STREIT An den Ereignissen in der Ukraine scheiden sich die Meinungen scharf. Viele LeserInnen halten die taz für einseitig. Fällt die Russlandkritik zu harsch aus? Werden EU und Nato geschont? Werden die Faschisten in der ukrainischen Regierung verharmlost?
Es gibt zwei, drei, viele Matusseks. Sie alle hält ein erhabenes Opfergefühl zusammen. Sie bekämpfen sexuelle Vielfalt, Individualismus und Hedonismus.