■ Die Gewaltdebatte im Kreuzberger Kiez nach dem 1. Mai 89 ist steckengeblieben / Neben der Wut über sinnlose Militanz herrscht Hilflosigkeit und die Angst, wieder zur Kulisse für Randale zu werden / Die Hoffnung auf ein neues „Wir-Gefühl“ gegen Gewalttätigkeit verlief im Sande
■ Der Vorsitzende des Zentralrats deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, greift den Verein „Perspektive Berlin“ scharf an / Stein des Anstoßes: Die Aussagen des Geschäftsführers Jakob Schulze-Rohr in einem taz-Interview